Trumps Regierung fordert von Firmen wie Riot und Epic Games, Informationen über deren Sicherheitsprotokolle offenzulegen. Die chinesische Firma Tencent hat nämlich Anteile an Epic und ist Mutterfirma von Riot.
Laut Experten (zuerst berichtet von Bloomberg.com) will das “U.S. Treasury Committee on Foreign Investment” , also ein Ausschuss zur Kontrolle von Auslandsinvestitionen, wissen, wie ausländische Firmen mit der Datensicherheit der amerikanischen Spieler umgehen.
Das bedeutet, dass alle Unternehmen, an denen Tencent einen Anteil hat, davon betroffen sind. Dazu gehören Riot Games, Epic Games und sogar Activision Blizzard.
the Trump administration has asked gaming companies related to Tencent, including sending letters to Epic Games and Riot Games, to provide information about their data-security protocols, according to a new report https://t.co/0lh8W2VeEI
— Rod Breslau (@Slasher) September 18, 2020
It’s not the first time that the Trump administration has looked towards Chinese companies who are active in the United States. Earlier this year they’ve already took steps against ByteDance, who own popular social media video app TikTok, and WeChat (which is also owned by Tencent).
Derzeit ist noch unklar, ob gegen Tencent und deren Unterfirmen etwas unternommen werden sollte, wenn sie den Aufforderungen nicht nachkommen. Im Zuge des Wahlkampfes scheint Trump seine Fehde mit China noch ernster zu nehmen. Daher besteht tatsächlich ein Risiko für die Firmen.
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