LoL – Mit diesen Champions f***** du deine Gegner richtig ab

Jeder kennt es, jeder hasst es: Unsichtbarkeit, Gift und unendlich Creeps. Aber warum nicht selbst in die Rolle der LoL-Peiniger schlüpfen und euren Gegnern den letzten Nerv rauben? Geeignete Champions findet ihr dafür in jeder Rolle.

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Stumpf ist Trumpf – besonders auf der Top-Lane

Es soll ja Champions geben, die extra für Neueinsteiger gedacht sind. Nervig wird es nur, wenn jemand seit mehreren Jahren an diesen Helden kleben geblieben ist und sie bis heute für sich ausnutzt.

Ganz vorne mit dabei: Garen. Der Ritter aus Demacia überzeugt durch stumpfe Spielmechaniken, gegen die es wenig Counterplay gibt. Mit der Q auf den Gegner laufen, ein bisschen im Kreis drehen und zum Schluss ein Schwert aus dem Himmel. Aber Vorsicht: Gegen Range-Matchups wird es schwierig.

Nicht ganz so einfach zu spielen, aber dafür umso nerviger für eure Gegner: Gift. Teemo und Singed garantieren, dass das Gegnerteam schon vor Spielbeginn keine Lust mehr hat. Wer liebt es nicht, noch einige Sekunden nach dem Kampf an den Ticks der grünen Seuche zu sterben?

Und plötzlich ist es einer mehr

Unangekündigte Besuche der Familie oder der Werbevertreter vor der Tür, der genau jetzt mit dir den Vertrag durchsprechen muss. Solch unwillkommene Gäste könnt ihr auch in der Kluft mimen.

Mit Evelynn oder Shaco sieht euch nicht nur keiner kommen, ihre Kits erlauben es auch, Gegner für ein paar Sekunden länger “an der Tür” zu halten.

Noch ein kleiner Geheimtipp, bei dem die meisten Gegner gar nicht wissen, wie sehr sie euch später verfluchen werden: In Patch 13.5 hat Blue Kayn das Potenzial nahezu jeden Champion in Nullkommanichts zu töten. Ein Spaß für jeden ADC.

Nicht zu fassen

Wenn eure Gegner euch einfach nicht in die Hände bekommen, kann es zwei Gründe dafür geben.

Variante Kassadin: Ihr teleportiert unverschämt oft über die Lane. Ein Entkommen ist ausgeschlossen. Bis Level 6 solltet ihr allerdings aufpassen. Kassadin hat nicht umsonst den Spitznamen Karpador.

Variante Vladimir: Wieso umher hüpfen, wenn ihr euch unverwundbar machen könnt? Insbesondere gegnerische Jungler werden sich freuen, die Mid-Lane gar nicht erst besuchen zu müssen. Und als kleines Extra darf sich Vladimir auch noch jederzeit heilen.

Beschuss aus zwei Bildschirmen Entfernung

Ohne brauchbaren Engage sind sie die Hölle: AD Carries wie Caitlyn oder Senna ermöglichen euch aus größter Entfernung, Gegner bei Laune zu halten. Dazu kommen ultimative Fähigkeiten, die an globale Reichweiten grenzen.

Creeps soweit das Auge reicht

Supporter verstehen es zur Perfektion, Druck auf der Lane aufzubauen. Insbesondere wenn sie ganz eigene Gegnerwellen zu verantworten haben. Sowohl Zyras Pflanzen als auch Heimerdingers Türme treiben euren Gegnern die Schweißperlen auf die Stirn.

Aus allen möglichen Winkeln werden Kontrahenten angegriffen, Büsche und Regionen abgeriegelt, und der Schaden ist auch nicht von schlechten Eltern. Einziger Nachteil: eure Bot-Laner müssen auf Schilde und Heilungen wohl oder übel verzichten.


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Bildquelle: Riot Games (Montage)

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