Lebendig begraben und Insel verschenken: Die größten Coups von Mr. Beast

Mit 112 Millionen Abonnenten hat Jimmy “Mr. Beast” Donaldson YouTube-Urgestein PewDiePie als Nummer 1 Creator auf YouTube abgelöst. Dabei liebt der Amerikaner die Superlative.

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In seinen Thumbnails ist er oft mit aufgerissenem Mund und erstauntem Blick zu sehen – und das ist bei seinen Aktionen kein Wunder. Mal zeigte er sich großzügig, mal fast ein wenig größenwahnsinnig. Aber mit den meisten Aktionen sorgte er für große Unterhaltung. In seinen Videos setzt er auf schnelle Schnitte und viele Effekte. Mit Erfolg.

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Hier ist eine Auswahl seiner dicksten Coups.

Real Life Squid Game

Auch wenn es vielleicht aktuell keiner mehr auf dem Schirm hat: Squid Game war der Serien-Hit im Spätsommer 2021. Und Mr. Beast hat die Serie, in der es um einen Überlebenswettkampf geht, als Vorbild für eine Spielshow genommen.

Mit über 300 Millionen Aufrufen ist das Projekt zudem sein meistgeschautes Video auf seinem Haupt-YouTube-Kanal. Er ließ 456 Teilnehmer in nachgebauten Challenge-Sets aus der Serie gegeneinander antreten. Der Gewinner erhielt 456.000 US-Dollar Preisgeld.

In einem Video erklärte er, dass die Produktion des ganzen Events rund 3,5 Millionen US-Dollar gekostet haben soll.

Lebendig begraben

Im Intro zum Video sagt Mr. Beast selber: “Das ist vielleicht das dümmste, was ich je getan habe”. Wenig später wird er lebendig in einem Glassarg begraben – ausgestattet mit Kameras.

Es sind solche Extremversuche, die den unterhaltungswert seiner Videos ausmachen. Im Internet wird zudem gemunkelt, ob es wirklich 50 Stunden waren und ob eventuell auch für das Video getrickst wurde.

Am Ende ist das Video aber über 200 Millionen angeklickt worden – und Mr. Beast hat es trotz Grabstein wieder unter die Lebenden über der Erde geschafft.

Massenweise Spenden für kleine Streamer – oder eine Insel?

Eine Serie, die wie keine zweite für Mr. Beast steht, dreht sich um großzügige Spenden für kleine Content Creator. Immer wieder gibt der YouTuber große Summen raus, um Fans oder noch ahnungslosen Menschen eine Freude zu machen.

In der Video-Reihe sucht er sich nach und nach Streamer mit wenig Livezuschauern aus und spendet ihnen 10.000 US-Dollar. Die Reaktionen der Streamer landen dann kommentiert im Video. Simples Konzept – wenn man eben so viel Geld hat.

Einen Wettkampf gab es aber zum 100 Millionen-Abo-Special. In diversen Challenges ließ Mr. Beast 100 Fans gegeneinander antreten. Der Gewinner bekam – natürlich – eine Insel. Logisch.

Ein Internet-Superstar –

Forbes listet den Content Creator als höchstbezahlten YouTube-Star 2022 und stuft ihn als Top-Creator des Jahres ein. Er verkauft Merch-Artikel und hat seine eigene Burger-Kette. Das jährliche Einkommen wird auf über 50 Millionen US-Dollar pro Jahr geschätzt. Der Spiegel in Deutschland nennt ihn den neuen König von YouTube.

Mit erst 24 Jahren werden da aber sicher noch einige Coups kommen.

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Bildquelle: Mr. Beast

 

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