Langweiliger Multiplayer – Streamer reagieren auf Call of Duty: Black Ops – Cold War

Deutschlands reichweitenstärkster Streamer Marcel “MontanaBlack” Eris hat durch die Call-of-Duty-Reihe seine Karriere gestartet. Er hat eine ganz klare Meinung zum Multiplayer in Cold War: “Würde es keinen Zombie Modus in Cold War geben, hätte ich das Spiel schon deinstalliert.”

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Diese Meinung bestätigt unter anderem der US-amerikanische Streamer Turner „Tfue“ Tenney, der den Kampf gegen die Untoten im Vergleich zum Multiplayer ebenfalls als besser einstuft. Grund hinter diesen Meinungen steckt vor allem die Einseitigkeit der Multiplayer-Matches, in denen es nur darauf ankommt, wie viele Kills in der gegebenen Zeit erreicht wurden. Wer bei einer riskanten Aktion eliminiert wird, versucht es nach dem Respawn eben gleich nochmal. Das ist im Gegensatz zum Battle Royale Warzone, wo es maximal einen zweiten Versuch gibt, für die meisten Beteiligten ein langweiliges Szenario – besonders für die Zuschauer. 

Dr. Disrespect, der mit echtem Namen Herschel Beahm IV heißt, zeigt sich verwundert, dass “nur acht bis neun Maps für einen CoD-Multiplayer heutzutage veröffentlicht werden.” Wirklich umhauen scheint ihn der Modus nicht. Abseits davon wartet Dr. Disrespect auf eine Entwicklung der Turnierszene, bevor er sich weitere Meinungen zu Cold War bildet.

Auch in den Kommentaren des Doc zeigten die Zuschauer ihre klare Meinung pro Zombie-Modus und gegen Multiplayer. “Ich wünschte, ich hätte lieber nur 25 Dollar für Zombies bezahlt”, schreibt ein Nutzer in den Kommentaren.

Gameplay oder Reaktionen von Michael “shroud” Grzesiek fehlen derweil. Der Shooter-Experte hält sich eher vermehrt in Lobbies von PUBG auf.

Video: Der neue Modus Schmutzige Bombe in Cold War

 

Das Video ist ab 18 Jahren freigegeben.

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Bildquelle: Activision
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