Karrigan über Coaching-Bug – “Es war dumm!”

In der sechsten Folge von GooseEck hatten wir gleich drei namhafte Gäste aus der CS:GO-Welt im Interview. Unter anderem konnten wir mit mousesports-Profi Karrigan über den Coaching-Skandal sprechen.

In unserem Esport-Talk “GooseEck” haben wir in der sechsten Folge über das Counter-Strike: Global Offensive-Jahr 2020 gesprochen. Mit dabei waren Finn “karrigan” Andersen, der IGL für Team mousesports, Christian Lenz, Teammanager des BIG Clans, und Unicorns of Love-Coach Alexander “kakafu” Szymanczyk.

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Eines der größten Themen des Jahres war der Coaching-Skandal. karrigan und seine mousesports-Kollegen waren ebenfalls betroffen, da ihr jetziger Ex-Coach Allan “Rejin” Petersen vor einigen Jahren unter einer anderen Organisation den Exploit genutzt hatte.

“Es war ein bisschen dumm”

“Rejin hat erst allen geholfen, die eigentlich gebannt werden sollten und dann kommt raus, dass er selber betroffen ist”, erklärt karrigan. “Er schrieb uns: Jungs ich habe Scheiße gebaut! Ich habe das vor drei Jahren auch gemacht, aber wieder alles vergessen.”

Obwohl dies noch vor dem Beitritt zu mousesports geschah, musste sich die Organisation von Rejin trennen. Die Sperre dauert einfach zu lange.

“Es ist eigentlich ein bisschen dumm, wie das alles gemacht wurde. […] Er war ein guter Coach, er hat auch viel Erfolg mit uns gehabt. Aber wenn so etwas passiert, muss man eben einen Schritt in eine andere Richtung machen”, schlussfolgert karrigan.

Den kompletten Talk zum Coaching-Bug könnt ihr euch hier ansehen:

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Bildquelle: Instagram, Valve

 

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