Hogwarts Legacy – Lohnt sich das Hype-Spiel immer noch?

Hogwarts Legacy war das Gesprächsthema der vergangenen Wochen und zwar nicht nur wegen den Kontroversen, die J.K. Rowling als Schöpferin der Harry Potter Welt umgeben, sondern auch weil das Spiel einen Rekord nach dem anderen brechen konnte.

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Wie unsere Redakteure heute zu dem Spiel stehen und für wen es sich jetzt noch lohnt, das Spiel zu kaufen, haben wir uns für euch nochmal genauer angeschaut.



War es nur ein kurzzeitiger Hype?

Kurz nach Spielrelease waren unsere Redakteure alle begeistert von Hogwarts Legacy,  jetzt ist es bereits seit über einem Monat auf PC und den Next-Gen-Konsolen spielbar.

Doch wie sieht es heute aus? War ihre Begeisterung nur dem Hype geschuldet?

Es gibt so viel, was man machen kann außerhalb von Hogwarts, innerhalb von Hogwarts, in Hogsmeade, in der ganzen Open World. Man kann so viele Dinge finden und Nebenquests machen. Es macht einfach so viel Spaß. Man hat so viel Content, deswegen… es wird nicht langweilig.

Für wen lohnt sich der Kauf noch?

Ab Mai gibt es das Spiel auch für die Last Gen Konsolen und ab Juli dann für die Nintendo Switch, lohnt sich da der Kauf noch?

Also wenn man Fan von Harry Potter oder von der Wizarding World im Allgemeinen ist, dann ist es egal, ob das Spiel vor einem Monat rauskam oder jetzt erst rauskommt. Es lohnt sich immer.

Grafisch muss man auf PS4 und Xbox One zwar vermutlich Abstriche machen, Titel wie God of War Ragnarök oder Elden Ring haben aber gezeigt, dass gute Spiele auch auf der Last Gen gut aussehen!

Auf der Switch dürfte das anders sein. Mit 4x2GHZ, 4 GB Ram und 1 Terraflop kann sie mit den anderen Konsolen einfach nicht mehr mithalten. Hogwarts Legacy soll aber auch für die beliebte Handheld-Konsole optimiert werden. Wer also Switch Spiele gewohnt ist, sollte nicht enttäuscht werden.

Aber ist das Game auch was für Spieler, die keine Potter-Fans sind?

Es ist halt eine Open World, es ist ein tolles RPG. Also von daher könnte es auch Leuten Spaß machen, die nichts mit Harry Potter am Hut haben. Aber vom Thema ist es halt schon sehr spezifisch.

Die Probleme von Hogwarts Legacy

Kritik gibt’s an dem Spiel aufrgund von Performanceproblemen und vor allem wegen kontroverser Aussagen der Harry Potter-Autorin J.K Rowling zum Thema Geschlechtsidentität. An der Spielentwicklung war Rowling zwar nicht beteiligt, doch verdient sie an den Verkäufen des Spiels natürlich trotzdem.

Unsere Redakteurin Anni hatte beim Spielen selbst Probleme beim interagieren mit Gegenständen.

Ansonsten finde ich es sehr schade, dass man Quidditch nicht spielen kann.

Insgesamt ist Anni aber immer noch begeistert von dem Spiel und kann sich vor allem an einem Ort in Hogwarts komplett verlieren.

Mein persönliches Highlight ist der Raum der Wünsche. Es macht Spaß mit den Fantastischen Tierwesen und dass man den so gestalten kann, wie man möchte und dass man da alles anbauen kann. Also die ganzen Pflanzen. Das macht so viel Spaß.

Hogwarts Legacy ist eben mehr als die 40 Stunden Hauptstory, egal ob ihr Flüche lernen wollt, das Besenfliegen perfektioniert oder fantastische Tierwesen züchtet. Ihr entscheidet wie ihr eure Zeit an der Schule für Hexerei und Zauberei gestaltet!


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Quellen: Warner Bros.

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