Alle bisher bestätigten neuen Pokémon in Karmesin und Purpur

Felori ist eines der 3 Starter in Paldea und ein Florakatzen-Pokémon. Es ist vom Typ Pflanze und verfügt über die Fähigkeit Notdünger, die Pflanzen-Attacken verstärkt, sobald es nur noch 1/3 seiner KP übrig hat | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Das Feuerkroko-Pokémon Krokel ist ein weiterer Starter, den ihr zu Anfang auf eurer Reise wählen könnt. Das Feuer-Pokémon besitzt die Fähigkeit Großbrand, die Feuer-Attacken stärkt, sobald Kokels KP nur noch bei 1/3 liegt. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Das Wasser-Pokémon Kwaks ist der dritte Starter im Bunde und sehr eitel - gerade, was seine Frisur angeht. Mithilfe von seiner Fähigkeit Sturzbach, werden die Wasser-Attacken des Jungenten-Pokémon stärker, wenn nur noch 1/3 der KP übrig ist. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Pamo ist vom Typen Elektro und mit seinem Aussehen ein typischer Pikachu-Klon. Er ist der Begleiter von einer Freundin des Protagonisten. Es verfügt über die Fähigkeiten Statik und Innere Kraft. Statik löst bei Berührung Paralyse beim Gegner aus und Innere Kraft heilt beim Austauschen alle Statusprobleme, wie Schlaf oder Vergiftung. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Olini ist ein schreckhaftes Pokémon und vom Typen Normal/Pflanze. Mit der Fähigkeit Frühwecker, wacht es schneller wieder auf, wenn es eingeschläfert wurde. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Ferkuli, im Englischen Lechonk genannt, hat wegen dieses Namens jetzt schon einen kleinen Kultstatus. Sein Typ ist mit Normal jedoch recht unspektakulär. Dufthülle und Völlerei sind seine Fähigkeiten, wobei erstere ihn vor gewissen Attacken, wie Anziehung oder Verhöhner schützt. Letztere lässt Ferkuli seine getragene Beere eher einsetzen. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Als nächstes wäre da Hefel, das Welpen-Pokémon. Es sieht aus, als bestände es aus Teig und ist vom Typen Fee. Außerdem hat es Gleichmut zur Fähigkeit, welche es vor Verwirrung schützt. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Kolowal ist eines der Pokémon, welche der Eis-Arenaleiter einsetzt. Dementsprechend ist es auch vom Eis-Typ und wiegt satte 700 Kilo. Schneescharrer ist eine seiner zwei Fähigkeiten und erhöht bei Hagel seine Initiative. Die zweite nennt sich Speckschicht und halbiert den Basisschaden von Eis-und Feuer-Attacken. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Dieses Pokémon dürfte euch bekannt vorkommen, denn es ähnelt stark dem Wasser-Taschenmonster aus Generation 2: Felino. Nur ist dieses die Paldea-Form und nun vom Typen Gift/Boden. Paldea-Formen sind genau das, was Alola- und Galar-Formen vorher waren: Variationen der vorhandenen Pokémon, die sich aber den Gegebenheiten ihrer neuen Umgebung anpassten. Paldea-Felino verfügt zudem über die Fähigkeiten Giftdorn und H2O-Absorber. Giftdorn hat die Chance einen Feind bei Berührung zu vergiften und H2O-Absorber wandelt gegnerische Wasser-Attacken in eigene KP um. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Klibbe macht seinem Namen alle Ehre, denn es lauert an Klippen auf euch und ist in Karmesin und Purpur unter anderem ein Herrscher-Pokémon. Ein besonderer Boss, der sich euch im Laufe der Story entgegenstellt. Das Gestein-Pokémon kann die neue Fähigkeit Wutpanzer nutzen, die sich aktiviert, sobald Klibbes KP bei 50 % oder weniger sind. Dabei sinken seine Verteidigungswerte und seine Angriffs- und Initiativewerte steigen um eine Stufe. Seine zweite Fähigkeit gibt es schon länger und heißt Panzerhaut. Die schützt die Krabbe vor Volltreffern. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Auch der nächste Name passt perfekt zum Pokémon: Affiti. Es kann mit seinem Speichel Gift produzieren und malt dann verschiedenste Muster auf die Bäume der Paldea-Region. Dementsprechend ist es vom Typen Gift/Normal und hat die Fähigkeit Giftgriff. Damit kann Affiti bei Kontakt mit eigenen Attacken den Gegner vergiften. Als zweite Fähigkeit kann es Entlastung haben, dass seine Initiative um eine Stufe erhöht, sobald es sein getragenes Item verwendet. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Schligda sieht zwar aus wie Digda aus der ersten Generation, das ist aber nur ein Zufall. Denn es ist ein komplett eigenständiges Pokémon und keine Abwandlung davon. Es besitzt den Typen Wasser und die Fähigkeiten Viskosität und Hasenfuß. Erstere senkt die Initiative des Gegners, wenn Schligda Kontakt mit seinen Attacken herstellt. Letztere Fähigkeit erhöht seine Initiative, wenn es von Geist-, Käfer oder Unlicht-Attacken oder von Bedroher getroffen wird. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Auch das Pokémon dürfte euch eventuell an ein anderes erinnern, denn Farigiraf ist die neue Weiterentwicklung von Girafarig, einem Taschenmonster aus der zweiten Generation. Farigiraf ist immer noch vom Typen Normal/Psycho und kann gleich zwei neue Fähigkeiten haben. Entweder Wiederkäuer oder Schweifrüstung. Bei Wiederkäuer nutzt es eine Beere am Ende des gegnerischen und bei seinem eigenen Zug. Schweifrüstung schützt Farigiraf vor Erstschlagsattacken wie Mogelhieb oder Tiefschlag. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Das Drachen- und Normal-Pokémon Mopex ist das Fortbewegungsmittel, das viele Haushalte in der Paldea-Region nutzen. Die Fähigkeit Expidermis lässt Mopex eventuell eigene Statusveränderungen heilen. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Crimanzo ist das Taschenmonster, das viele als Megaman-Verschnitt bezeichnen, da seine Kanone sehr stark daran erinnert. Es hat die Fähigkeit Feuerfänger und kann dadurch nicht von Feuer-Attacken getroffen werden. Zudem steigen seine Angriffs-Werte, wenn doch ein Feuer-Angriff gegen es eingesetzt wird. Es hat die Typen Feuer/Psycho und kann nur in Karmesin gefangen werden. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Azugladis ist das Gegenstück zu Crimanzo und ist nur in Purpur erhältlich. Es besitzt auch die Fähigkeit Feuerfänger und ist vom Typen Feuer/Geist. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Als vorletztes gäbe es noch das Karmesin-exklusive Taschenmonster Koraidon, das auch das Cover der Edition ziert. Nicht nur ist es ein legendäres Pokémon, sondern ihr reitet auf seinem Rücken, während es euch durch Paldea begleitet. Sowohl der Typ als auch die Fähigkeit sind noch nicht bekannt. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Schlussendlich bildet Miraidon den Abschluss der bisher bekannten 18 Pokémon. Dieses Legendäre gibt es nur in der Purpur-Edition und genau wie Koraidon, lässt es euch auf seinem Rücken reiten und durchquert mit euch die Paldea-Region. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage

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