Diese Pokémon könntet ihr aus dem echten Leben kennen

In der ersten Pokémon-Generation können die Spieler:innen zwischen Kabuto und Amonitas wählen. Das Taschenmonster ist jedoch auch einem Tier aus dem echten Leben nachempfunden. Der Pfeilschwanzkrebs lebt hauptsächlich auf dem Meeresboden von tropischen Gewässern und besitzt im Gegensatz zu Kabuto einen langen Stachel. Diesen verwendet das Tier jedoch nicht, um sich zu verteidigen, sondern um sich wieder auf seinen Bauch zu drehen. Mit der Bauchseite kann der Pfeilschwanzkrebs sogar schwimmen. (Quelle: Pokémon/Nintendo, Creative Commons/Shubham Chatterjee - Montage)
Schalellos taucht in den Pokémon-Spielen in zwei verschiedenen Varianten auf. Es kann entweder pink oder blau sein und wie im Spiel kann auch die Prachtsternschnecke im echten Leben in verschiedenen Formen und Farben auftauchen. Dabei ähnelt besonders das blaue Schalellos dem Tier. Im echten Leben wird die Schnecke ungefähr nur 4 Zentimeter groß und ernährt sich von Schwämmen. Auf dem Rücken befinden sich die Kiemen, die zur Atmung dienen. (Quelle: Pokémon/Nintendo, Flickr - Montage)
Ein weiteres Pokémon aus der ersten Generation ähnelt sehr einer Pflanze aus dem echten Leben. Die letzte Entwicklung von Knofensa, die Sarzenia heißt, scheint der Nepenthes Ventricosa nachempfunden zu sein. Es handelt sich hierbei um eine fleischfressende Pflanze, die zur Gattung der Kannenpflanzen gehört. Dabei ist es eine trichterförmige Pflanze, die oben eine Öffnung hat und einem Zahnrad ähnelt. Die Nepenthes Ventricosa ist in Südostasien zu finden und besonders auf den Philippinen und in Malaysia zu Hause. (Quelle: Pokémon/Nintendo, Flickr - Montage)
Ebenfalls aus der ersten Generation stammt Arbok. Das Gift-Pokémon und sogar seine Vorentwicklung sind echten Tieren nachempfunden. Die Kobra dient als Vorbild für Arbok und selbst der Name des Taschenmonsters ist von der Schlange abgleitet. Kobra rückwärts gelesen heißt Arbok. Die Schlange gehört im echten Leben zu der Gattung der Giftnattern und ist in weiten Teilen der Erde zu finden, darunter Südchina, Taiwan und etlichen Gebieten in Afrika. (Quelle: Pokémon/Nintendo - Montage)
Vor allem die Pokémon aus der ersten Generation sind größtenteils Tieren aus dem echten Leben nachempfunden. Auch bei Quapsel dient die Kaulquappe als Vorbild. Der rundliche Körper mit den zwei Füßen und dem Schwanz erinnert stark die Larve der Froschlurche. Über einen längeren Zeitraum wächst die Kaulquappe zu einem Frosch heran, was wiederum an die Entwicklungsstufen von Quapsel erinnert. Nach der Embryonalentwicklung schlüpfen die Larven aus der Eihülle und erreichen den Status einer Kaulquappe. (Quelle: Pokémon/Nintendo - Montage)
Dieser Typ fällt etwas aus der Reihe: Masskito aus der siebten Spielgeneration ähnelt nicht nur einem Tier aus dem echten Leben, sondern auch Menschen mit einem bestimmten Hobby. Das Aussehen des Taschenmonsters lässt auf einen Moskito schließen, da das Pokémon dem Tier mit dem Namen ähnelt sowie einen Saugrüssel und auch Fühler besitzt. Allerdings erinnert sein Körperbau eher an einen Bodybuilder. Das Pokémon hat einen muskulösen Body mit mächtigen Armen: Dadurch wirkt es eher wie eine Mischung aus einem Moskito und einem Kraftsportler. (Quelle: Pokémon/Nintendo - Montage)

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