Die 15 stärksten Pokémon aus Karmesin und Purpur

Skelokrok ist die Endentwicklung von Krokel und besitzt den Feuer/Geist-Typ. Es ist vor allem beim normalen Durchspielen den anderen beiden Startern voraus, da es sich mit seinen Attacken und Typing vielen Feinden entgegenstellen kann. Es hat sieben Resistenzen und dank des Geist-Typs sogar zwei Immunitäten gegenüber Normal und Kampf. Zusätzlich dazu hält es mit seinen soliden KP- und Verteidigungswerten gut was aus. Ausgerüstet mit Überresten oder einer Tsitrubeere, kann er sich im Kampf heilen und noch mehr Angriffe aushalten. Skelokrok kann mit seiner Signature-Attacke Loderlied seinen Spezial-Angriff weiter boosten und so nach 1–2 Einsätzen ordentlich Schaden austeilen. Mit der Attacke Tagedieb und der Fähigkeit Unkenntnis ist es auch im VGC, also professionellen Doppelkämpfen, ziemlich beliebt. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Das Fee-/Stahl-Pokémon Granforgita hat viele Trainer beim ersten Durchspielen begleitet – kein Wunder, denn die Typenkombination ist defensiv wahnsinnig gut. Ihr könnt es gegen ganze elf Herausforderer auf den Pfaden in der Story einsetzen, ohne, dass es Probleme bekommt. Mit dem Item Offensivweste hält es noch mehr spezielle Attacken aus, während der Metallmantel seine starken Stahl-Angriffe nochmals verstärkt. In Doppelkämpfen wird es eher weniger eingesetzt. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Nicht nur ist Delfinator das erste Pokémon, welches sich nur im Koop mit anderen Spielern entwickeln kann, sondern steht mit seinen Basiswerten in der Heldenform ganz oben bei den legendären Pokémon und Mega-Entwicklungen dabei. Diese Heldenform erreicht er, wenn es euch gelingt, den kleinen Delfin auszuwechseln und wieder in den Kampf zu schicken. Er kann somit starke und schnelle Angriffe ausführen. Das Wasser-Pokémon wird mit Items wie Wahlband, Wahlschal oder Zauberwasser noch stärker oder schneller. In professionellen Doppelkämpfen kommt es gelegentlich vor, kann in Einzelkämpfen in einem Team aber noch mehr glänzen. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Friedwuff sieht nicht nur gruselig aus, sondern ist es auch – denn es zeichnet sich vor allem durch seine Attacke Letzte Ehre aus. Gerade bei den Story-Herausforderungen kann euch dieser Geist-Angriff nochmal aus kritischen Situationen befreien, da sie stärker wird, je mehr Teammitglieder von euch K.O gegangen sind. Lebt bei einem Team aus sechs Mitgliedern nur noch Friedwuff, erreicht die Attacke 300 Basisschaden und ist so die stärkste, die es in Pokémon derzeitig gibt. Rüstet ihr das Geist-Pokémon mit einem Wahlband oder einem Leben-Orb aus, erhöht sich sein Angriff noch weiter. Im VGC wird es eher selten genutzt, kann unter bestimmten Bedingungen aber auch nützlich sein. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Die neue Entwicklung von Rasaff, Epitaff, ist vom Typ Kampf/Geist und hält etwas mehr aus als seine Vorstufe. Mit starken Kampf- und Geist-Angriffen führt es euch durch die Story und kann mit der Attacke Wagemut einige Gegner aus dem Spiel nehmen, die gleich viele oder weniger KP haben als es selbst. Damit könnt ihr Feinde besiegen, mit denen ihr sonst eventuell Probleme oder nicht die richtigen Pokémon dabei habt. Drückt ihr ihm Überreste oder eine Tsitrubeere in die Hand, könnt ihr zusätzliche KP regenerieren und es länger am Leben behalten. In Doppelkämpfen wird Epitaff ebenfalls fleißig genutzt und steht im Moment in den Top 10 der meistgenutzten Taschenmonster. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Das Gesteins-Pokémon Saltigant sieht aus wie ein Monster aus Minecraft und man darf es keinesfalls unterschätzen. Wenn ihr für euer Team ein Taschenmonster sucht, das besonders physische Schläge gut abfängt, seid ihr mit Saltigant bestens bedient. Darüber hinaus verfügt es über einen soliden Angriff und kann mit seiner kontinuierlichen Attacke Pökelsalz seine Gegner langsam aber sicher niederstrecken. Der Gesteinsklotz freut sich über Überreste oder eine Tsitrubeere, die ihn mit zusätzlichen KP versorgen. Bei professionellen Doppelkämpfen sieht man es manchmal. Es war aber zuletzt bei einem regionalen Turnier in San Diego im Siegerteam mit dabei und hat mit dem Tera-Typ Gift ordentliche Arbeit geleistet. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Azugladis ist die Purpur-Exklusive Entwicklung von Knarbon. Es verfügt über einen hohen physischen Angriff und einer weiten Palette von Attacken, sodass es gegen eine Vielzahl verschiedener Gegner bestehen kann. Zusätzlich lernt es die Feuer-Attacke Reueschwert, die nicht nur ordentlich Schaden raushaut, sondern seinem Anwender auch noch KP wiederherstellt. Das Feuer-/Geist-Pokémon rüstet man am besten mit Holzkohle, Neutralschmuck oder Überresten aus. Azugladis nutzt man online in Doppelkämpfen gelegentlich. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Crimanzo ist das Karmesin-Gegenstück zu Azugladis und entwickelt sich ebenfalls aus Knarbon. Es ist vom Typ Feuer/Psycho und lernt, genau wie sein Bruder, eine Vielzahl verschiedener Attacken. Es greift jedoch nicht physisch an, sondern speziell. Da es nicht so viele Feuer-Pokémon gibt, könnte das starke Crimanzo eine wertvolle Ergänzung in eurem Karmesin-Team sein. Mit Leben-Orb verursacht es nochmal zusätzlichen Schaden, den es mit starken Angriffen wie Psychokinese oder Rüstungskanone ohnehin bereits verteilt. Auch in professionellen Doppelkämpfen sieht man Crimanzo sehr häufig, besonders an der Seite von Epitaff oder Servol. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Bei der kleinen Mäusefamilie Famieps haben Spieler erst gar nicht damit gerechnet, dass sie so stark ist. Allerdings lernt sie die Attacke Mäuseplage, die seinen Gegner bis zu zehn Mal treffen kann. Mit der Fähigkeit Techniker und dem Item Großlinse verstärkt ihr den Angriff bezüglich seiner Kraft und Genauigkeit weiter. Zudem ist es wahnsinnig schnell und greift somit häufig zuerst an. So nimmt es mit Mäuseplage ganze Teams auseinander – die Arenaleiter und Team Star Mitglieder haben da nichts mehr zu lachen. Genauso verhält es sich im VGC, wo man ihm auch ziemlich regelmäßig begegnet. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Espinodon ist ein Pokémon vom Typ Drache/Eis und kann euch gerade im späten Verlauf der Story unheimlich weiterhelfen. Es hat einen sehr hohen Angriffswert und mit Eissplitter eine Eis-Attacke, die immer zuerst trifft. Zusammen mit Tera-Typ Eis, verkloppt ihr damit die meisten Drachen-Pokémon, die sich euch in den Weg stellen. Mit Angriffen wie Knirscher, Großklingenstoß, Erdbeben oder Zen-Kopfstoß habt ihr in der Story zusätzliche durchschlagskräftige Möglichkeiten mit Espinodon. Items wie Expertengurt, Muskelband oder Leben-Orb unterstützen den Drachen weiter bei seinen Attacken. In Doppelkämpfen wird das Pokémon mit dem Item Gezinkter Würfel und der Attacke Eiszapfhagel auch immer beliebter.  | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Es macht beim Durchspielen vielleicht nicht den Eindruck, aber das Wasser-Pokémon Heerashai ist unglaublich stark. Es hat mit einem KP-Basiswert von 150 genauso viel wie das legendäre Pokémon Giratina und kann mit seinem soliden Angriff auch noch gut austeilen. Vor allem glänzt es aber in Doppelkämpfen mit seinem Sushi-Kumpel Nigiragi. Wenn beide gleichzeitig auf dem Feld sind, hüpft Nigiragi ins Maul von Heerashai und gibt ihm doppelte Boosts für jeden Statuswert. Setzt Heerashai dann noch die Attacke Auftischen ein, bekommt er je nach Nigiragi-Farbe weitere Verstärkungen für einen bestimmten Statuswert. Zusammen sind die beiden eine unwahrscheinlich starke Kombination, die man sehr häufig in Online-Kämpfen antrifft. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Der Pflanzen/Unlicht-Starter Maskagato hat eine hohe Initiative und einen guten Angriffswert, weswegen es zusammen mit der Attacke Blumentrick relativ solide durch den Playthrough hilft. Das einzige, was ihm im Weg steht, sind seine sieben Schwächen, die es durch seine Typenkombination aufweist, weswegen es für die Story eher hinter seinen Starter-Kollegen ansteht. Allerdings ist es in Doppelkämpfen derzeit das meistgenutzte Pokémon, da es vor allem gegen die starke Kombination aus Heerashai und Nigiragi ankommt. Die Attacke Blumentrick verursacht nämlich immer einen kritischen Treffer und ignoriert somit die Steigerung der defensiven Werte, die Heerashai durch Nigiragi erhält. Weiterhin trifft es mit Abschlag und Tiefschlag viele Geist-Pokémon, die derzeit intensiv genutzt werden, sehr effektiv. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Hutsassa ist ein altbekanntes Pokémon aus Generation fünf und seitdem nicht mehr aus vielen Teams wegzudenken. Es übernimmt mit Attacken wie Pilzspore, Wutpulver, Klärsmog und Pollenknödel eher die Supporter-Rolle, anstatt anzugreifen. Als Pflanze/Gift-Pokémon wird es meist nur neutral oder schwach getroffen und besitzt lediglich vier Schwächen. Zusammen mit dem Item Beulenhelm bekommt es leichte Schadensausteilung gegen physische Angreifer hinzu. Das Pilz-Pokémon kann eine Antwort auf einige Feinde sein, wenn ihr sie schwächen oder einschläfern wollt. Gerade in Doppelkämpfen ist ein gerngesehener Partner. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Es wird einige von euch wundern, aber das Johto-Pokémon Kramurx ist gerade in Karmesin und Purpur unwahrscheinlich nützlich. Zwar nicht unbedingt beim normalen Durchspielen der Story, aber im VGC. Mit seiner Fähigkeit Strolch und dem Item Evolith im Gepäck, ist es eine wertvolle Ergänzung im Team. Strolch sorgt dafür, dass Kramurx immer zuerst mit Attacken handelt, die keinen Schaden verursachen. So kann es beispielsweise Rückenwind direkt einsetzen, um das gesamte Team zu verschnellern oder mit Dunkelnebel Schwächungen von seinen Kameraden zu entfernen. Karmurx in Kombination mit den starken Pokémon Monetigo und Trikephalo sieht man häufig, da die beiden Attacken beherrschen, die ihren Angriff senken. Kramurx kann also mithilfe von Dunkelnebel diese Senkung ganz einfach und schnell wieder entfernen. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Für das Stahl/Geist-Pokémon Monetigo müsst ihr 999 Gierspenst-Münzen sammeln, um es zu erhalten. Das lohnt sich aber richtig, da Monetigo nicht nur stark im Playthrough, sondern auch für Raids und Doppelkämpfe ist. Seine Signature-Attacke Goldrausch generiert euch zusätzliche Poké-Dollar und verursacht viel Schaden am Gegner. Weiterhin lernt es noch andere starke Angriffe wie Spukball oder Donnerblitz. Der Leben-Orb oder die Wahlbrille sind willkommene Items für den Goldjungen, damit seine Attacken noch stärker werden. Seine Fähigkeit Goldkörper verhindert zudem, dass es nicht von Status-Attacken getroffen werden kann – es wird also zum Beispiel nicht eingeschläfert oder verbrannt. Im Doppelkampf ist es derzeit auf Platz 2 der meistgenutzten Pokémon. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage
Es gibt noch viele weitere Pokémon, die wir jetzt zwar nicht im Detail genannt haben, aber dennoch unwahrscheinlich stark oder nützlich sind. Unter anderem gehören Servol (weiblich), Kolowal, Olangaar, Feelinara, Trikephalo, Gladimperio, Paldea-Tauros und Knakrack dazu. | Quelle: Pokémon Company/Nintendo - Montage

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