Am 27. September können die ersten bereits in das Spiel FIFA 23 von EA Sports starten. Dabei liegt für die meisten zwar der Fokus auf FIFA Ultimate Team, doch die anderen Modi sollte man dennoch nicht außenvorlassen. Denn auch für den Anstoß- oder Karrieremodus gilt: Externe Seiten können einem das Leben deutlich leichter machen.
Datenbanken mit FUT-Karten können euch zum Beispiel das Zusammenstellen von Teams erleichtern, damit die “Evolution eines Weekend-League-Spielenden” nicht ganz so kickt.
In diesem Artikel möchten wir euch Seiten vorstellen, die euch in den Modi FUT, Karrieremodus und Antstoßmodus weiterhelfen können.
Talente mit Potenzial für den Verein im Karrieremodus
Wenn ihr euch im Karrieremodus mit einem englischen Drittligisten nach oben in die Champions League kämpfen möchtet, schafft ihr das normalerweise nicht unbedingt mit den großen Transfers. Ihr benötigt stattdessen junge Talente mit viel Potenzial. Hier kommt die FIFA-Datenbank sofifa.com ins Spiel.
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In dieser Datenbank lassen sich verschiedene Werte wie zum Beispiel das Gesamtrating (OVA) oder auch das Potenzial (POT) anzeigen und dem Wert nach filtern. So findet man die richtigen Spieler für den eigenen Verein. Für den Antsoßmodus kann diese Seite aber auch sehr hilfreich sein.
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Perfekte Teamwahl durch sofifa.com
Auch für private Eins-gegen-Eins-Partien lässt sich die Plattform sofifa.com verwenden. Wenn ihr zum Beispiel nicht mit den Top-Teams spielen wollt, sondern mit Vereinen, die maximal 80 Punkte haben.
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In der Datenbank sofifa.com befinden sich nicht nur Spieler, sondern auch Vereine und Nationalmannschaften. Hier kann man ebenfalls verschiedene Werte wie Angriffsrating (ATT) oder Verteidigunsrating (DEF) anzeigen und miteinander vergleichen. In der oberen Grafik seht ihr, dass Arsenal und RB Leipzig in FIFA 21 zu den stärksten Teams mit maximal 80er-Rating gehörten und dass die Londoner im Angriff ihre Stärken hatten.
Besonders beliebt sind Datenbanken aber im FIFA 23 Modus Ultimate Team. Hier gibt es auch verschiedene Seiten, die außerdem mehr anzeigen als nur die Werte der Spieler.
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Die beliebtesten FUT-Datenbanken
Die bekannteste und am häufigsten gegoogelte Datenbank heißt futbin.com. Auf dieser Seite lassen sich FUT-Karten abrufen, filtern und vergleichen. Außerdem bietet die Seite inzwischen auch verschiedene Tools und Content-Angebote.
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Unter den Tools befindet sich zum Beispiel ein Squad Builder, womit ihr euch Wunschteams erstellen und überprüfen könnt, ob diese euren Anforderungen entsprechen. Wie ihr eure Teams perfekt zusammenstellt, könnt ihr in unserem bereits erschienen Artikel ansehen. (Perfektes FUT-Team bauen).
Besonders wichtig für Trader:innen ist die Spielerseite jeder FUT-Karte. Hier kann man Ratings und aber auch die günstigsten Preise der Karte auf dem Transfermarkt der PlayStation, Xbox und dem PC einsehen.
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Mithilfe dieser Information lässt es sich aus verschieden Perspektiven traden. Eine Methode ist, dass man den günstigsten Preis über futbin erfragt und die Karte versucht, auf dem Transfermarkt für mindestens fünf Prozent günstiger zu erwerben. Die fünf Prozent entsprechen den FIFA-Steuern, die man abgeben muss, wenn man die Karte weiterverkauft.
Wer futbin.com nicht gut findet, hat auch noch Alternativen.
Weitere FUT-Datenbanken: futwiz, futmind und futhead
Eine weitere Datenbank findet ihr unter der Domaine futwiz.com. Sie hat dieselben Funktionen und bot schon zu FIFA 22 viel früher den Custom Card Generator. Mit diesem Tool könnt ihr FUT-Karten von Spielern modifizieren und herunterladen.
Zu FIFA 22 ist noch eine Datenbank bekannt geworden. Die Seite futmind.com hatte als erste Seite die Top 1000 Spieler von FUT 22 in ihrem Datenpool. Dass diese Domaine gut besucht war, erkannte man daran, dass sie häufig nicht mehr erreichbar war.
Am Ende ist es sicherlich Geschmackssache, welche Seite man für die eigenen Zwecke benutzen möchte. Dass man sie benutzt, ist jedoch wichtig, da sie den Spielenden einen klaren Vorteil verschaffen.
Weitere Themen zu FIFA 23:
- FIFA 23 Ultimate Team – So funktioniert das neue Chemiesystem
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Bildquelle: EA Sports