Streit um $165.000 – Flashpoint-Drama geht in die nächste Runde

Die Turnierserie Flashpoint soll 165.00 Dollar an die Counter-Strike-Spielervereingung CSPPA zahlen. Die Zahlung wird jedoch zurückgehalten, bis die CSPPA ihre eigenen Probleme angeht.

In einem Bericht des CS:GO-Journalisten Jarek Dekay Lewis sind Dokumente mit den Vorwürfen an die Counter-Strike Pro Players Association (CSPPA) aufgetaucht. Dort wird kritisiert, dass die Vereinigung monetäre Verluste bei B-Site, der Organisation hinter Flashpoint, und den Spielern selbst verursacht habe.

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Außerdem sei die Kommunikation mit der CSPPA sehr schlecht möglich und grundlegende Themen wie Turnierregularien konnten laut B-Site nicht ausdiskutiert werden. So gibt es noch weitere Punkte, die kritisiert werden.

Aufgrund dieser Probleme will Flashpoint eine ausstehende Summe von 165.000 Dollar für die IP-Rechte der Spieler nicht zahlen.

Die CSPPA hat bereits eine erste Antwort veröffentlicht. Darin werden die Anschuldigungen als haltlos bezeichnet. Außerdem sei keiner der vorgebrachten Punkte ein Grund für das Aufschieben der Zahlung.

Diese soll laut dem Schreiben dazu verwendet werden, weiterhin die Interessen der Profi-Spieler zu vertreten und deren Rechte auszuweiten. Dem habe B-Site zugestimmt, weswegen die Zahlung weiterhin eingefordert wird.

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Bildquelle: Flashpoint
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