EA Sports scheint die Preise für FIFA-Points zu erhöhen. Doch während einige Regionen in Zukunft tiefer in die Tasche greifen müssen, scheinen sich für FIFA-Spieler in anderen Regionen die Preise zu ihren Gunsten zu verändern.
Preisänderungen ab 1. Juni
In einem Blog Post gab EA bekannt, dass ab dem 1. Juni einige Preisänderungen für FIFA Points in Kraft treten werden. Grund dafür seien “globale, wirtschaftliche Schwankungen”.
Laut den Entwicklern werden die Preise für die Ingame-Währung in einigen (noch nicht benannten) Regionen steigen, während andere Regionen Preissenkungen bemerken sollten.
Während die betroffenen Regionen von EA noch nicht offiziell bekanntgegeben wurden, gibt es bereits erste Anzeichen für Preiserhöhungen.
Welche Regionen sind bisher betroffen?
Während sich über Preissenkungen in der Regel niemand beschwert, sieht das bei steigenden Preisen für FIFA-Points natürlich ganz anders aus.
Dementsprechend sind einigen Spielern die veränderten Preise im Shop relativ schnell aufgefallen.
Der Twitter-Account der FIFA-Seite FUTBIN teilte beispielsweise die neuen Preise für FIFA-Points in Großbritannien:
Während 100 FIFA Points bisher für £0,79 verkauft wurden, müssen Spieler nun £0,99 bezahlen.
12.000 Points kosteten ursprünglich £79,99, nach der Änderung müssen Nutzer jetzt jedoch mit £87,99 fast £10 mehr zahlen.
Auch in Australien sollen die Preise bereits angestiegen sein. Twitch-Streamer CrispyTV berichtet, dass 12.000 Punkte dort bisher 120 australische Dollar gekostet haben. Inzwischen sei der Preis auf $150 angestiegen.
Des Weiteren sollen auch neuseeländische Spieler von einem steilen Anstieg der Preise betroffen sein.
Bisher gelten die erhöhten Preise jedoch scheinbar nur für PC und PlayStation. Xbox-Spieler bleiben zumindest vorerst noch verschont.
Ob auch die Preise für das Microsoft-Ökosystem ansteigen werden, ist zur Zeit nicht bekannt. Auch über weitere Preisanstiege in anderen Regionen gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine Informationen.
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Bildquelle: EA Sports