So langsam ist die Zeit gekommen, in der die Community anfängt über den neuen Fußballsimulationsableger von EA Sports FIFA zu spekulieren. Den ersten Spekulationen kam Brancheninsider Tom Henderson nun zuvor.
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Insider spricht von EA Sports Simulation
Bisher war die Zukunft von EA Sports Fußballsimulation unbekannt. Kürzlich erklärte Electronic Arts CEO Andrew Wilson, dass die FIFA-Namenslizenz womöglich das Wachstum des Franchise behindert haben könnte. Doch wie sieht die Zukunft des Franchise aus? Brancheninsider Tom Henderson ermöglichte ein paar kleinere Einblicke.
Ein letztes Mal FIFA 23 von EA Sports?
Obwohl der EA CEO Optionen in Erwägung ziehen soll, den Namen der Fußballsimulation abzuändern, scheint der Publisher laut Tom Henderson zumindest einen weiteren Ableger mit gewohntem FIFA-Namen auf den Markt bringen zu wollen.
Crossplay für FIFA 23 und kein free-to-play
Seit Jahren wünscht sich die FIFA-Community außerdem Crossplay. Das ist ein Feature, das Xbox-, PlayStation- und PC-Spieler:innen ermöglicht, plattformübergreifend miteinander spielen zu können. Bei den bisherigen Titel war das nicht möglich. Laut Insider Tom Henderson soll dieses Feature mit FIFA 23 endlich kommen.
Außerdem neutralisierte Henderson die Hoffnungen der Community, dass man FIFA 23 kostenlos spielen wird. Somit wird man mindestens ein weiteres Jahr den vollen Preis für den neuen Ableger von EA Sports zahlen müssen. Dafür gibt es aber auch neue Modi.
Weltmeisterschaft in FIFA 23 enthalten
Zusätzlich wurden die Weltmeisterschaftsmodi der Männer und der Frauen für FIFA 23 vom Insider angekündigt. Außerdem ist davon die Rede, dass EA die Lizenzen über alle großen Ligen erweitern und eine einzigartige FIFA-Erfahrung kreieren möchte, die Männer und Frauen zusammenbringen. Ob wir also endlich Frauen in FIFA 23 Ultimate Team sehen werden?
Abschließend spricht Henderson davon, dass das Spiel in Zukunft EA Sports FC heißen könnte, betont aber auch, dass keine Informationen seitens EA Sports bestätigt wurden.
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