Nach dem Hype, den die Dota 2-Mod Dota Auto Chess ausgelöst hatte, gibt es jetzt Neuigkeiten. Dota 2-Entwickler Valve und Auto Chess-Entwickler Drodo Studios aus China haben sich wohl schon im Februar getroffen, um über die Zukunft des erfolgreichgen Spielmodus zu entscheiden.
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Zum Angebot*Keine Zusammenarbeit – dafür eine glückliche Trennung
Entgegen der Erwartungen einiger Fans, wird Valve das Entwicklerstudio Drodo nicht einkaufen, um die Mod als festen Spielmodus weiterzuführen. Stattdessen haben beide Firmen bekanntgegeben, dass sie aus “diversen Gründen” zusammen arbeiten könnten. Trotz dieser Trennung wünschen sich beide Entwicklerfirmen viel Glück in der Zukunft und überlassen sich die schon vorher bekannten Teile des Spiels.
Valve hat jetzt in einem Dota-Blog-Post bekannt gegeben, dass sie eine Standalone-Version des Auto Chess-Mods planen. Drodo Studios dagegen wird weiterhin an der mobilen Version ohne jeglichen Dota-Bezug arbeiten, die bereits in der Beta-Version erschienen ist.
Der neue Stil des Auto Chess von Drodo Studios
Mobile-Games für chinesischen Markt
Grund für diese einvernehmliche Trennung könnte sein, dass sich beide Firmen auf verschiedene Zielgruppen konzentrieren und somit keine direkte Konkurrenz besteht. Drodo Studios bedient mit seiner Version den chinesischen Markt, während Valve weiterhin auf Desktop-User setzt. Für Spieler, die trotz der Standalone von Valve, ihren Account auf Drodos mobile Version transferieren und ihren Fortschritt nicht verlieren wollen, soll das in Zukunft problemlos möglich sein.
Bildquelle: Drodo Studios