Diablo 4 – Diese fünf Anfängertipps erleichtern euch den Start

Noch keine Ahnung von Skillbäumen, Weltenbossen und der Stagger-Leiste? Keine Sorge – wir haben euch fünf Tipps für Neulinge zusammengetragen, die euch den Start in Diablo 4 erleichtern werden.

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Macht euch mit den Klassen vertraut

Zu Beginn von Diablo 4, müsst ihr einen Charakter erstellen. Hier habt ihr die Wahl aus fünf Klassen:

  • Zauberer
  • Barbar
  • Jäger
  • Totenbeschwörer
  • Druide

Jede dieser Klassen hat unterschiedliche Fähigkeiten und ist daher nicht für jeden Spielstil geeignet. Ihr solltet euch also vorher unbedingt mit den Klassen vertraut machen, um euren Charakter zu finden.

Wir haben hier nochmal alle Infos zu den Klassen aufgelistet.

Keine Panik beim Skillen

Das Wichtigste zuerst: Es braucht niemand Angst haben, sich für den falschen Skillzweig zu entscheiden.

Bis Level 7 lässt sich der gesamte Baum – oder jeder Skill einzeln – gratis und so oft wie nötig resetten. Sobald ihr die Level-7-Marke überschritten habt, kostet jeder Reset etwas Gold. Der Preis wächst mit jedem weiteren Level.

Metzeln für besondere Währungen

Wenn ihr Sanktuario ein wenig erkundet, fallen euch wahrscheinlich hin und wieder orangefarbene Kreise auf der Karte auf: die lokalen Events. Hierbei handelt es sich um zeit und örtlich begrenzte Gebiete, in denen spezielle Aufgaben auf euch warten.

Meistens müsst ihr euch einer Horde von Monstern stellen und dabei Überlebende vor den Dämonenkreaturen beschützen. Seid ihr erfolgreich, werdet ihr mit Ausrüstung, Edelsteinen, Gold, Herstellungsmaterialien sowie der besonderen Währung Raunender Obulus belohnt. Den Obulus könnt ihr anschließend beim Kuriositätenhändler eintauschen.





Mit dieser Kampfmechanik bringt ihr die Weltbosse zu Fall

Schon mal etwas von der Stagger-Leiste gehört? Wenn ihr euch größeren Bossen stellt, besitzen diese eine goldene Leiste unter ihren Lebenspunkten – die Stagger-Leiste.

Euer Ziel sollte es sein, sie so schnell wie möglich zu füllen. Gelingt euch dies, wird der Boss nämlich 12 Sekunden lang gestunnt, ist währenddessen sehr verwundbar und für den Rest des Kampfes geschwächt. So verliert der Weltenboss Ashava beispielsweise eine seiner Krallen, mit denen er gerne mal austeilt.

Um die Leiste zu füllen, müsst ihr nur genügend Crowd-Control-Effekte auf den Boss casten. Also immer drauf mit den Flächenangriffen!

Frust vermeiden, Softcore spielen

In Diablo 4 habt ihr zu Beginn der Charaktererstellung die Auswahl einen Softcore- oder Hardcore-Charakter zu erstellen. Der Unterschied ist recht schnell erklärt, aber umso brisanter: Sobald ein Hardcore-Charakter einmal im Spiel stirbt, bleibt er tot. Für immer! Das ist in Diablo gang und gäbe, für Neulinge zu Beginn ihrer Abenteuer aber möglicherweise frustrierend.

Wer also nicht dem dauernden Nervenkitzel eines permanenten Todes ausgesetzt sein möchte, bleibt erstmal beim Softcore-Charakter. Wenn die Welt Sanktuario einem gefällt, bleibt später ja immer noch genug Zeit, einen Charakter in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Und noch einen, und noch einen, und noch einen…


Weitere Themen:

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Bildquelle: Blizzard Entertainment

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