Das solltet ihr zu Rainbow Six: Siege wissen

Rainbow Six: Siege ist ein sehr komplexes Spiel und kann für Beginner recht unübersichtlich sein. Wir haben daher die wichtigsten Infos zusammengetragen. Der Fokus liegt auf dem Mehrspieler-Modus. So kommt ihr durch die Runde.

Tom Clancy’s Rainbow Six: Siege ist ein taktischer Ego-Shooter von Ubisoft. Das Spiel ist seit 2015 auf dem Markt erhältlich und schwimmt aktuell auf einer Welle des Erfolgs. Erst Mitte des Jahres verkündete Ubisoft 60 Millionen registrierte Spieler weltweit.

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Auf Steam schafft es Rainbow Six: Siege auf Platz 5 im Ranking der aktiven Spieler mit 180.000 Spielern gleichzeitig.

Wenn ihr auf den Hype-Train aufspringen wollt, haben wir hier alle wichtigen Infos zu R6: Siege für euch zusammengefasst.

Die Modi

In dem Shooter könnt ihr zwischen diversen Modi wählen:

  • Kampagne: In der Kampagne könnt ihr verschiedene Missionen durchlaufen und ein Gefühl für die Operatoren und das Gameplay bekommen.
  • Terroristenjagd: Ein Koop-Modus, in dem ihr auf den verschiedenen Karten von Siege gegen computergesteuerte Spieler antretet. Ihr könnt den Modus auch alleine zum Aufwärmen spielen. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade: Normal, Hart und Realistisch.
  • Mehrspieler-Modus: Im Mehrspielermodus seid ihr Teil einer fünfköpfigen Antiterroreinheit oder Terrorgruppe. Die Antiterroreinheit muss in der Regel eine Bombe entschärfen, während die Terroristen versuchen, die Pläne zu vereiteln. Das Szenario sind fiktive Einsatzorte, wie Banken, Anwesen oder Clubhäuser von Biker-Gangs.

Es gibt verschiedene Mehrspieler-Modi. Der Unterschied zwischen “Locker” und “Ranked” ist jeweils nur die zeitliche Komponente. Eine Runde im Ranked ist kürzer als im Modus Locker, dafür spielt man im Ranked-Modus maximal neun Runden. In dem casual Spielmodus sind es maximal fünf.

Beim Ranked-Modus gewinnt oder verliert ihr sogenannte Elopunkte. Euer Rang kann eingeteilt werden von Kupfer bis Diamond.

Bevor ihr mit dem Multiplayer-Modus startet, testet erst mal im Kampagnen-Modus die Operatoren. Macht euch bewusst, welche Fähigkeiten sie besitzen und wer am besten zu euch und eurere Spielweise passt. Danach könnt ihr die Terroristenjagd beginnen und eure Skills steigern. Um Ranked spielen zu können, benötigt ihr ein Mindestlevel von 30. Vorher könnt ihr nur in dem Modus Locker und Newcomer spielen.

Der Newcomer-Modus ist für Beginner sehr zu empfehlen, da ihr nur mit Spielern unter Level 50 spielen könnt. Eine super Alternative von Ubisoft, um Neulinge ans Spiel heranzuführen.

Ablauf einer Runde

Zu Beginn einer Runde wählt jeder Spieler einen Operator einer Spezialeinheit aus. Die Operatoren sind aufgeteilt in Angreifer (Antiterroreinheit) und Verteidiger der Bombe (Terroristen). Mittlerweile gibt es 56 verschiedene Operatoren. Jeder von Ihnen hat eine spezielle Fähigkeit und Waffen.

In der Vorbereitungsphase müssen die Verteidiger ihren Punkt auf der Karte so vorbereiten, dass die Angreifer es nicht schaffen, das Ziel zu entschärfen. Die Verteidiger können Wände und Falltüren verstärken, Fenster und Türen verbarrikadieren und ihre Ausrüstung platzieren.

Die Angreifer können in der Vorbereitungsphase mit Hilfe einer ferngesteuerten Drohne wichtige Informationen sammeln. Diese Fragen solltet ihr immer versuchen zu klären:

  • Wo befindet sich die Bombe?
  • Welche Operatoren spielen die Verteidiger?
  • Mögliche Schwachstellen in der Verteidigung?

In der Aktionsphase muss die Antiterroreinheit in der Regel eine Bombe entschärfen, während die Terroristen versuchen, die Pläne zu vereiteln.

Eine Runde ist ebenfalls beendet, sollte ein komplettes Team eliminiert sein. Es gibt in Rainbow Six: Siege keinen direkten Wiedereinstieg – vergleichbar mit dem Suchen und Zerstören-Modus von Call of Duty. Dadurch wird das Spiel direkt viel taktischer und jede Aktion muss gut überlegt sein.

Die Operator

Das Besondere in Rainbow Six: Siege ist die Möglichkeit zur Zerstörung von Wänden, Decken oder Böden. Dazu müsst ihr die speziellen Fähigkeiten der Operatoren beachten. Schaut also immer, dass euer Team gut aufgestellt ist.

Das sind die Angreifer:

Übersicht | Die Rainbow Six: Siege-Angreifer im Überblick.
Sledge | Der Operator gehört zum Team der SAS. Die SAS ist eine Spezialeinheit aus Großbritannien. Mit seinem Vorschlaghammer kann Sledge Wände, die nicht verstärkt sind, durchbrechen. Dadurch schafft er neue Schusslinien und Zugangspunkte.
Thatcher | Wie Sledge auch, gehört Thatcher zur SAS-Gruppe. Mit seinen EMP-Granaten kann er elektronische Ausrüstungen zerstören. Kameras werden kurzzeitig deaktiviert.
Thermite | Der Angreifer gehört zu der US-amerikanischen Eliteeinheit SWAT. Thermite ist einer der wenigen Operatoren, der mit seiner Spezialfähigkeit verstärkte Wände zerstören kann. Sollte er frühzeitig in der Runde eliminiert werden, ist das ein schwerer Schlag fürs Team.
Ash | Sie gehört zu den schnellen Frontlinien-Angreifern. Die Amerikanerin ist mit ihren Durchbruchgeschoss in der Lage, nicht befestigte Wände zu zerstören.
Twitch | Sie ist Teil der französischen Einheit GIGN. Twitch kann mit ihrer Schockdrohne gegnerische Ausrüstung deaktivieren und Informationen für das Team sammeln.
Montagne | Passend zu seinem Namen fungiert der französische Operator wie ein Fels in der Brandung. Durch sein Einsatzschild kann er wichtige Informationen sammeln und ist geschützt vor Schüssen.
IQ | Sie kann mit ihrem Sensor am Handgelenk feindliche Ausrüstungen aufspüren und daraufhin mit der Pistole abschießen. IQ gehört zu der deutschen Spezialeinheit GSG9.
Blitz | Auch er gehört zu den GSG9. Mit seinem ballistischen Einsatzschild kann Blitz die Gegner auf kurze Distanz blenden.
Fuze | Der russische Operator Fuze kann mit seinem Streu-Sprengsatz eine Reihe von explosiven Streugranaten durch leichtzerstörbare Oberflächen schießen.
Glaz | Glaz gehört zur russischen Eliteeinheit Spetsnaz. Er ist ein Scharfschütze, der sein Team aus der Ferne unterstützt. Sein besonderes Visier erlaubt es ihm, durch Rauchgranaten zu sehen.
Buck | Der kanadische Spezialagent Buck von den JTF2 hat eine montierte 12-Kaliber-Unterlauf-Schrotflinte an seinem Gewehr. Die Flinte erlaubt es dem Operator Löcher in die Wände und Böden zu machen.
Blackbeard | Der Navy Seal-Operator hat zwei Schutzschilder, die er auf seiner Waffe montieren kann. Sie schützen ihn gegen stumpfe Aufschläge und Artilleriefeuer. Die Schilder können durch Geschosse kaputt gehen.
Capitao | Er ist ein brasilianischer Operator, der zu den BOPEs gehört. Capitao verwendet einen Glasbolzen um schnelle und leise Angriffe auszuführen. Beim Aufprall zerbricht die Glaskartusche und verströmt Gas, das den Sauerstoff in der Umgebung entzündet. Desweiteren kann er Rauchpfeile abschießen, um den Gegnern die Sicht zu nehmen.
Hibana | Sie gehört zu den japanischen Spezialagenten der S.A.T.. Hibana kann mit ihren X-Kairos - ein Sprengladungswerfer - aus der Ferne verstärkte Wände und Falltüren öffnen.
Jackal | Der Spanier ist Teil der G.E.O.. Seine besondere Fähigkeit liegt im Orten der Gegner. Sein Eyenox Modell 3 ist in der Lage Fußspuren zu identifizieren und zu verfolgen.
Ying | Ying ist Teil der elitären S.D.U. - einer Spezialeinheit in Hongkong. Ihren Codenamen Ying (Glühwürmchen) hat sie auf Grund ihrer Spezialfähigkeit erhalten. Mit den Candelas kann sie ihre Gegner blenden.
Zofia | Sie ist eine Agentin aus der polnischen Spezialeinheit GROM. Mit ihrer Spezialfähigkeit Rettungsanker kann Zofia sowohl Spreng- als auch Kontaktladungen abfeuern. Die Kontaktladungen lösen eine Schockwelle aus, die das Hörvermögen beeinträchtigt.
Dokkaebi | Sie gehört zum koreanischen 707.SMB-Team. Dokkaebi kann mit ihrem Laptop \\\"Logikbombe\\\" die feindlichen Taktikgeräte hacken. Mit ihrer Spezialfähigkeit kann sie einen Virus auf die Geräte der Gegner spielen, der ein lautes Geräusch ausstrahlt, welches die Position preisgibt.
Lion | Er ist ebenfalls Teil der französischen Einheit GIGN. Mit seiner Spezialattacke kann Lion Bewegung auf der Karte wahrnehmen.
Finka | Auch sie gehört zu den Spetsnaz. Ihre Fähigkeit gibt ihrem Team einen kurzzeitigen Adrenalinschub. Durch die Fähigkeit kann man den Rückstoß besser kontrollieren und verwundete Mitspieler sind wieder einsatzfähig.
Maverick | Er ist ein Spezialagent der amerikanischen The Unit. Mit seinem Schweißbrenner kann er jede Oberfläche durchdringen - sogar verstärkte Wände und Falltüren. Der Brenner verursacht kaum Geräusche in Aktion.
Nomad | Sie gehört mit dem Operator Kaid zur marokkanischen Einheit GIGR. Nomad feuert Lufthieb-Stoßgranaten ab. Sie haften an Oberflächen und werden ausgelöst, wenn sich ein Gegner in ihrer Nähe befindet. Eine sehr gute Fähigkeit, um nicht vom Gegner geflankt zu werden.
Gridlock | Die Australierin gehört zu den SASR. Gridlock kann mit ihrer Fähigkeit mehrere hexagonale Nagelbretter platzieren. Diese sind praktisch um die Rotation eines Gegners zu unterbinden. Tritt ein Feind in die Stacheln, wird er verlangsamt und bekommt Schaden.
Nokk | Sie ist Teil der dänischen Jäger Corps und erinnert stark an einen Frogman. Ihre Fähigkeit erlaubt es die Umgebungsgeräusche zu verringern und sich vor Überwachungsinstrumenten zu verbergen.
Amaru | Die Peruanerin ist Teil von der APCA. Der Garra-Haken ermöglicht es Amaru durch Fenster oder in Vorsprünge zuziehen. Mit dem richtigen Timing kann man dadurch die Gegner überraschen.
Kali | Sie gehört zum privaten Militärunternehmen NIGHTHAVEN aus Indien. Mit ihrem Scharfschützengewehr kann Kali Barrikaden und Luken durchdringen. Mit ihrer Spezialfähigkeit kann sie ein Projektil abfeuern, dass eine leichte Explosion verursacht. Durch die Erschütterung werden Gerät in einem bestimmten Radius zerstört.
Iana | Der Gemini-Replikator ist ein ferngesteuerter, holografischer Klon von Iana. Das Abbild kann sich bewegen und erzeugt Geräusche, kann allerdings nicht schießen. Mit dem Klon kann man die Gegner täuschen und Informationen generieren.
Ace | Der Norweger ist Teil der NIGHTHAVEN-Einheit. Mit dem S.E.L.M.A.-Aqua Durchbrecher kann er verstärkte Wände durchbrechen und Luken öffnen.
Zero | Mit der kommenden Season Shadow Legacy wird auch ein neuer Angreifer den Weg in Siege finden. Zero ist der Splinter Cell-Charakter Sam Fischer. Seine Fähigkeiten hat man bisher nur in einem Trailer gesehen.

Das sind die Verteidiger:

Übersicht | Die Rainbow Six: Siege-Verteidiger im Überblick.
Smoke | Der Verteidiger gehört zu den SAS. Seine Gasgranate ist eine hervorragende Möglichkeit, um die Angreifer auszubremsen. Die Ladungen haften an Oberflächen und können per Fernbedienung gezündet werden. Das Gas fügt eigenen Teammates Schaden zu.
Mute | Auch er ist Teil der Spezialeinheit SAS. Er kann einen GC90-Störsender aufstellen, durch den Drohnen in der Nähe unbrauchbar gemacht werden. Desweiteren können Sprengladungen nicht gezündet werden, sollte der Störsender vor einer Wand angebracht sein.
Pulse | Der SWAT-Agent ist ein Patrouillen- und Informationsbeschaffungs-Operator. Mit dem HB-5 Herzschlagsensor kann Pulse die Angreifer durch Oberflächen hindurch scannen und Informationen sammeln.
Castle | Wie Pulse auch gehört er zu dem SWAT-Team. Castle ist ein Sicherungsoperator. Er kann mit seinen taktischen Panzerplatten Türen und Fenster verstärken. Dadurch werden die Angriffe der Gegner verlangsamt.
Rook | Rook ist ein französischer Operator. Er kann seinem Team R1N-Rhino-Rüstungen zum Einsammeln auf den Boden legen. Das Team erhält beim Anlegen der Westen einen zusätzlichen Rüstungsboost.
Doc | Wie der Name schon verrät, kann Doc mit seiner Spezialfähigkeit den Teammitgliedern einen Heilungsboost geben. Er kann den Mitspielern eine Spritze mit Epinephrin und Kochsalz drücken, um sie aufzupushen.
Bandit | Der Operator ist bei den deutschen GSG9 und der Alptraum von Thermite und Hibana. Das ESG-1 von Bandit setzt nicht nur verstärkte Wände oder Stacheldraht unter Strom, sondern zerstört auch Sprengsätze bei Kontakt.
Jäger | Er ist Teil der deutschen Spezialeinheit mit Bandit. Jäger kann seinem Team helfen, eine Verteidigungsstellung zu errichten. Mit Hilfe seines platzierbaren Gerätes AVS ist er in der Lage eingehende Projektile zu zerstören.
Tachanka | Der Lord ist einer seiner Namen von der Community. Tachanka gehört zu den russischen Spetsnaz. Er kann ein Stand-LMG mit Schild aufbauen und so die Stellung halten.
Kapkan | Kapkan unterstützt in der Verteidigung seine Mitspieler durch aufgebaute Fallen in den Türrahmen. Er ist eine tödliche Ergänzung zum Team. Seine Zugangssperren explodieren, sobald ein Gegner den Laser-Sensor passiert. Kapkan kann mit den Fallen wichtige Zugangspunkte versperren.
Frost | Die Kanadierin ist ebenfalls ein Fallen-Operator. Frost kann eine Gummimatte mit versteckten Zangen auf den Boden legen. Die Willkommensmatte schnappt zu, sobald ein Gegner auf sie tritt. Es braucht zwei Leute, um sich aus dieser Falle zu befreien.
Valkyrie | Sie ist Teil der Navy Seals und sorgt für Informationen in der Runde. Valkyrie kann drei Kameras auf der Karte platzieren und somit ihr Team mit wichtigen Informationen versorgen. Gerade an Schlüsselpunkten sind die Cams unerlässlich.
Caveira | Still wie die Nacht. Caveira kann mit ihrer schallgedämpften Pistole ihr Ziel unauffällig außer Gefecht setzen. Ihre Spezialfähigkeit gilt dem Verhör. Sie kann die Gegner verhören und dadurch dem Team, die Position ihrer Gegner für kurze Zeit aufdecken.
Echo | Der Japaner Echo ist mit zwei speziellen Drohnen (Yokai) ausgestattet. Die Yokai ist mit einem speziellen Signalgerät ausgestattet, das Schallimpulse ausstoßen kann um Ziele orientierungslos zu machen. Die Drohne kann auch als Kamera vom Team eingesetzt werden.
Mira | Richtig eingesetzt, gehört Mira zu einer den gefährlichsten Verteidigern in Rainbow Six Siege. Sie kann einen schwarzen Spiegel platzieren. Dieser ist nur von einer Seite aus durchschaubar. Auf der anderen Seite ist das Fenster verspiegelt. Die Gegner können also von außen nicht reinsehen. Insgesamt kann sie zwei Fenster aufbauen.
Lesion | Mit seinen getarnten und giftigen GU-Minen bremst er das Angreifer-Team aus. Im Verlauf der Runde kann Lesion bis zu sieben Minen platzieren. Gerade wenn es hektisch wird, werden sie oft übersehen.
Ela | Die Grzmot-Haftminen können auf Oberflächen eingesetzt werden. Bei Detonation beeinträchtigen sie das Hörvermögen und bewirken Schwindel. Die Minen von Ela werden durch Annäherung ausgelöst.
Vigil | Vigil kann sich auf seine elektronische Rendering-Tarnung (ERT-7) verlassen. Sie macht ihn unsichtbar gegenüber elektronischen Geräten wie Drohnen. Das erschwert es den Angreifern ihn zu finden.
Alibi | Die Italienerin kann Hologramme aufstellen, die genau wie sie aussehen. Berührt oder erschießt der Gegner ein Abbild, dann wird er für die nächsten Sekunden markiert.
Maestro | Auch er gehört zu der italienischen Einheit G.I.S.. Maestro kann zwei ferngesteuerte Evil Eyes aufstellen, die Hochleistungslaserstrahlen abfeuern können. Sie können als Kamera vom Team benutzt werden. Er selbst kann damit Sprengladungen an Wänden kaputt schießen. Das Evil Eye ist kugelsicher.
Clash | Sie ist die erste Verteidigerin mit einem Schild. Das Elektro-Einsatzschild ist ihre Primärwaffe. Um auf die Sekundär-Waffe zu wechseln, muss sie das Schild wegstecken. Das Schild ist kugelsicher und kann Gegner mit einem Hochspannungsfeldgenerator verlangsamen und etwas Schaden verteilen.
Kaid | Der Marrokaner gehört zur Spezialeinheit GIGR. Kaid kann zwei Elektrokrallen an Oberflächen platzieren und sie unter Strom setzen. Die Angreifer können dadurch keine verstärkten Wände öffnen - solange eine Kralle aktiv ist.
Mozzie | Mozzie ist Teil der australischen SASR. Er kann mit seinem Werfer Schädlinge verschießen. Das sind kleine vierbeinige Bots, die eine einzelne Drohne hacken können. Eine sehr gute Methode um den Gegnern Informationen zu nehmen. Wenn man selbst eine Drohne gefangen hat, dann kann man dadurch Informationen generieren.
Warden | Die Glance-Datenbrille ermöglicht es Warden, bei Aktivierung durch Rauch zu sehen und vor Blendeffekten immun zu bleiben. Das bringt einen wichtigen Vorteil in brenzlichen Situationen.
Goyo | Der Operator kann mobile Schilde aufstellen, die dem Team Deckung gewähren. Allerdings hat Goyos Schild noch eine integrierte Brandbombe. Sind die Gegner also in der Nähe des Schildes könnt ihr die Brandbombe abschießen und den Boden in Flammen setzen.
Wamai | Wamais Spezialfähigkeit ist das Mag-NET-System. Er kann das Gerät an einen Ort werfen und dort haftet es. Das System funktioniert ähnlich wie das von Jäger. Es kann ein Projektil des Gegners zu sich ziehen und dort zur Explosion bringen. Durch schlaue Platzierung kann Wamai mit dem System dafür Sorgen, dass die Projektile für die Gegner selbst gefährlich werden.
Oryx | Mit der Fähigkeit Remah-Ansturm kann Oryx kurze Distanzen schnell überwinden. Er kann damit auch Gegner umwerfen und durch zerstörbare Wände stürmen. Stürmt er durch eine Wand, nimmt er leicht Schaden. Desweiteren kann Oryx kaputte Luken hochklettern. Eine sehr gute Methode um den Gegner von hinten zu flanken.
Melusi | Melusi ist aktuell noch einer der neusten Operatoren. Das Banshee-Schallabwehrsystem lässt sich auf Oberflächen platzieren. Es wird ein Alarm ausgelöst, sobald sich ein Gegner in der Nähe befindet. Das Gerät verlangsamt die Spieler. Es kann nur aus direkter Nähe mit einem Nahkampf eliminiert werden.

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Bildquelle: Ubisoft

 

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