Seit Beginn der Pandemie ist der Arbeitsmarkt eng umkämpft. Gerade Gamer haben in der aktuellen Arbeitswelt aber die Nase ganz weit vorne. Das hat gleich mehrere Gründe.
Als erstes und am offensichtlichsten ist der gewohnte Umgang mit technischen Hilfsmitteln und digitaler Kommunikation. Wenn alle im Homeoffice sitzen, arbeiten die am besten, die sich mit ihrer Technik bereits perfekt auskennen und vor dem nächsten Meeting nicht 20 Minuten brauchen, um das Mikrofon zum Laufen zu bekommen.
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Noch dazu ist es wahrscheinlich, dass Gamer besseres Equipment zum Arbeiten von Zuhause bieten können. So laufen viele Programme gerade in kreativen Bereichen auf High-End-Rechnern deutlich besser, ein ordentliches Headset und Facecam tragen zu einer besseren Atmosphäre bei Besprechungen bei.
Besseres Teamwork
Das Gaming im Team zur besseren Produktivität bei der Arbeit führen kann, hat bereits eine Studie der Brigham Young University gezeigt. Dass Teamspiele die Zusammenarbeit und das soziale Verhalten innerhalb der Gruppe fördern können, ist ebenfalls bereits gut erforscht.
Gamer sind geübt darin, zielorientiert zu kommunizieren. Das Erarbeiten sinnvoller Strategien, die zum gewünschten Ergebnis führen, gehört ebenfalls zum Handwerkszeug. Je nach Genre sind außerdem kreatives Denken, Flexibilität und ein schnelles Reaktionsvermögen bei auftretenden Problemen gefragt.
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