Unser Artikel Darum ist Call of Duty besser als Battlefield gehört zu einer Reihe von Artikeln, in denen wir euch helfen möchten, das richtige Spiel zu finden. Wer sich dieses Jahr noch nicht entscheiden kann, ob er CoD: Vanguard oder Battlefield 2042 kaufen soll, sollte hier unbedingt reinschauen.
Dazu solltet ihr auch das Gegenstück lesen:
Die Hintergründe zu der Rivalität der beiden Shooter erklären wir euch in diesem Artikel:
Passend dazu haben wir auch ein Video, in dem unser TV-Moderator Hauke erklärt, warum Call of Duty so beliebt ist:
Simpleres Prinzip
Call of Duty ist vor allem für seinen schnellen, action-reichen Multiplayer bekannt. Spätestens seit Modern Warfare 2 weiß jeder, worum es in der Reihe geht: Kurze Multiplayer-Runden in denen hauptsächlich die Abschüsse im Vordergrund stehen.
Das Prinzip ist dabei so simpel, dass jeder gleich einsteigen kann. Auch der neueste Ableger Call of Duty: Vanguard hält sich an die bewährte Formel. Damit nicht jedes Jahr das gleiche Spiel rauskommt, werden pro Titel einige Änderungen vorgenommen. Vanguard will sich vor allem dem Spaß widmen und sieht deswegen etwas über geschichtliche Genauigkeit hinweg. So präsentiert euch das Spiel Schlachten an Orten, die normalerweise nicht in einem WWII-Shooter gezeigt werden.
Die Karten sehen dabei wirklich gut aus und bieten dank des Tempo-Settings sogar Platz für mehr Spieler. Der klassische 6v6-Modus kann dank des Tempo-Settings beispielsweise auf 24v24 angehoben werden, was den Shooter noch chaotischer gestaltet. Das Spieltempo und Waffengefühl kommt dabei gut bei den Fans an, sodass man sich auch dieses Jahr auf ein gutes CoD freuen kann.
Kampagnen, an die man sich erinnert
Eine weitere Stärke von Call of Duty sind die Kampagnen. Auch wenn diese öfter mal kritisiert werden, bleiben sie vielen Spielern im Gedächtnis. Dabei muss es sich nicht immer um Schock-Skandale, wie der Flughafen-Szene aus MW2 oder der Folterszene aus Black Ops, handeln.
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Momente wie das Press F to pay Respect-Meme sind mittlerweile Internet-Kult und auch Szenen aus anderen CoD-Teilen werden immer wieder zitiert. Bei Vanguard wurde vor dem Release viel auf die Kampagne hingewiesen, sodass auch hier vielleicht wieder die ein oder andere Szene im Gedächtnis bleibt.
Warzone
Mit dem Battle-Royale-Ableger Warzone hat die Call of Duty-Reihe viel an Beliebtheit und sehr viele neue Spieler dazugewonnen. Der Free-2-Play-Ableger verbindet dabei gleich mehrere Call of Duty-Teile wie Modern Warfare (2019) und Black Ops:
Cold War.
Der Multiplayer-Fortschritt wird hier übernommen, weshalb sich Call of Duty: Vanguard besonders für Warzone-Spieler lohnt. Wenn man keine Lust mehr auf das stressige Battle Royale hat, kann man hier in Ruhe die Waffen leveln und Herausforderungen meistern. Obendrauf bekommt Warzone aufgrund von Vanguard eine neue Karte und übernimmt auch die Mechaniken des neuen Ablegers.
Fazit
Letztendlich bleibt es eure Entscheidung, ob ihr die großen Schlachten bei Battlefield 2042 oder die kurzen Runden bei Call of Duty: Vanguard bevorzugt. Wer Warzone spielt und generell keine riesigen Karten mag, dem können wir zu CoD raten.
Viele Fans der Reihe finden Vanguard überraschend gut, nachdem sie vom letzten Teil eher enttäuscht waren. Mit regelmäßigen Updates ist auch für viel Abwechslung gesorgt, bis der nächste Teil herauskommt.
Falls ihr nun an Call of Duty: Vanguard interessiert seid und es kaufen wollt, haben wir einen Link für euch:
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Mehr zu Call of Duty und Battlefield lesen:
- Battlefield vs Call of Duty – Der ewige Kampf der Shooter-Schwergewichte
- Battlefield 2042 – Ein Schuss, ein Kill mit dieser OP-Sniper
- Tipps für euer Klassen-Setup in Call of Duty: Vanguard
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