Anfang letzter Woche gab es bei Riot Games einen Social Engineering-Angriff auf ihre Entwicklungsabteilung. Laut des LoL-Entwicklers wurde bisher kein Eingriff festgestellt, aber Patches von verschiedenen Spielen könnten sich etwas verzögern.
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Patches könnten verzögert kommen
Am 20. Januar teilte Riot ihrer Community über Twitter mit, dass es einen Cyber-Angriff auf ihre Software-Abteilung gegeben hat. Bei diesem handelte es sich scheinbar um einen Social Engineering-Angriff.
Bisher gibt es jedoch keinen Grund zur Sorge, denn laut Riot wurden keine persönlichen Informationen oder Passwörter geklaut.
Earlier this week, systems in our development environment were compromised via a social engineering attack. We don’t have all the answers right now, but we wanted to communicate early and let you know there is no indication that player data or personal information was obtained.
— Riot Games (@riotgames) January 20, 2023
Obwohl keine Spielerdaten geklaut wurden, kann es zu Verzögerungen bei Updates kommen. Diese werden sich auch auf den neuen LoL-Patch, der am 25. Januar live gehen sollte, auswirken.
Heads up, players. This may impact our delivery date for Patch 13.2. The League team is working to stretch the limits of what we can hotfix in order to deliver the majority of the planned and tested balance changes on time still. https://t.co/DJ8qAKSdQi
— League of Legends (@LeagueOfLegends) January 20, 2023
Trotzdem bemüht sich Riot darum, den Großteil der angekündigten Änderungen rechtzeitig umzusetzen.
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Bildquelle: Riot Games,