CS:GO – 35 CSGO-Profis in Australien wegen Wettskandal gesperrt

Die Esports Integrity Comission hat 35 Spieler in Austrialien gesperrt. Ihnen wurden Wetten auf CS:GO-Partien vorgeworfen.

Die Esports Integrity Comission (ESIC) beschäftigt sich verstärkt damit, Wettvorgänge auszumachen, die den Anti-Korruptionscode verletzen. Daher haben sie ein Auge auf potenzielle Spielmanipulationen. Vor allem Wetten auf das eigene Team ziehen die Aufmerksamkeit der ESIC auf sich.

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Illegale Wetten in Australien?

In Australien soll sich nun genau so ein Fall zugetragen haben. Dieser betrifft allerdings nicht nur ein paar Spieler, sondern gleich 35!

Die nicht benannten Spieler sollen laut ESIC-Dokument den Anti-Korruptionscode verletzt haben. Die Länge der Sperre soll dabei abhängig vom Grad der Verletzung sein.

Im Oktober 2020 wurden bereits sieben Spieler vom ESIC gesperrt. Zwei von ihnen erhielten weitere Strafen. Die Strafen belaufen sich dabei von bisher mindestens 12 Monaten bis hin zu 60 Monaten – also fünf Jahre.

Abschließend appellierte die ESIC an die Profis: “Es ist sehr wichtig, dass Spieler nicht auf die Spiele wetten, woraus sie ihr eigenes Einkommen generieren. Dies schädigt die Integrität des Esports”

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Image credit: ESIC
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