Community entscheidet: Welcher LoL-Champion wird überarbeitet?

In League of Legends gibt es mittlerweile so viele spielbare Charaktere, dass der eine oder andere Held schon seit längerer Zeit nicht mehr so gut in das Spiel passt. Aus diesem Grund überarbeitet Entwickler Riot Games regelmäßig alte Champions. Nun darf die Community bestimmen, wer in 2020 ein Rework erhält.

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Bei bald 144 Champions im 2009 erschienenen Spiel League of Legends ist es schon fast logisch, dass nicht mehr alle Charaktere mit kreativen Fähigkeiten und einem optisch ansprechenden äußeren ausgestattet sind. Riot Games kümmert sich daher regelmäßig um alte LoL-Helden, um ihnen neues Leben einzuhauchen.

Mordekaiser und Pantheon auf der Liste

Für zwei Champions ist die Überarbeitung nicht mehr fern: Mordekaiser, über den sich die Community regelmäßig aufgrund der zahlreichen mit ihm zusammenhängenden Bugs lustig macht, dürfte schon bald in einer neuen, verbesserten Version in der Kluft erscheinen. Außerdem arbeitet Riot Games an Pantheon, der bereits am 2. Februar 2010 released wurde und einfach nicht mehr zeitgemäß wirkt.

Bei den sogenannten Visual Gameplay Updates (VGU), der gravierendsten Form des Reworks, erhalten die Champions eine Generalüberholung. Dabei werden sowohl die Animationen der Fähigkeiten und das Aussehen des Champions modernisiert, die Champion-Skins dementsprechend angepasst und das Voiceover neu aufgenommen als auch die Fähigkeiten des Champions im Spiel verändert. Mordekaiser und Pantheon werden genau diese Behandlung erhalten.

LoL-Community darf aus fünf Champions wählen

LoL-Entwickler Riot Games hat für den nächsten Rework-Kandidaten nach Panth und Morde eine Community-Abstimmung erstellt. Bis zum 15. Mai können die League of Legends-Spieler noch darüber abstimmen, welcher Champion dringend eine Generalüberholung gebrauchen könnte. Zur Abstimmung geht es hier.

Im Vote stehen Fiddlesticks, Dr. Mundo, Nocturne, Volibear und Shyvana zur Auswahl. Der Champion, der die meisten Community-Stimmen erhält, bekommt in 2020 sein benötigtes Rework, wobei laut Riot Games nicht ausgeschlossen ist, dass auch die anderen noch angegangen werden.

Bildquelle: Riot Games

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