Call of Duty – XM4 ist zu stark für Profis

Wenige Tage nach dem Sieg von Atlanta FaZe, bei dem ersten Call of Duty League Major des Jahres, fand eine große Veränderung statt. Die professionelle Spielerschaft hat entschieden, dass von nun an auch das XM4-Sturmgewehr, in der CDL verboten werden soll.

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Zwar handelt es sich hierbei nicht um eine fixe Änderung im Regelbuch, allerdings würde ein Verstoß, des sogenannten Gentleman’s Agreement, für viel Unmut bei den Spielern sorgen.

Große Auswirkungen sind zu erwarten, wenn man bedenkt, wie wichtig das XM4-Sturmgewehr war, da es schon seit den Anfängen der professionelle Szene in Black Ops: Cold War, eingesetzt wurde.

Spieler wie FormaL, Dashy, Huke, Diamondcon, so wie viele weitere, die für ihr Können mit dem Gewehr bekannt sind, werden durch diese Änderung stark getroffen. Das Krig-6 Sturmgewehr wird als Ersatz für die XM4 gesehen. Dieses ist jedoch für eine langsamere Feuerrate und weniger Schaden bekannt .

Kritik am XM4-Bann

Sowohl Pros als auch Fans kritisieren die Entscheidung und wollen das XM4 Sturmgewehr weiterhin in der CDL sehen. Es gibt bereits Alternativ-Vorschläge. So soll beispielsweise die Anzahl der XM4 pro Team begrenzt werden.

Andere Fans stellen sich generell gegen die Entscheidung der Gentelman’s Agreement, da neben dem Verbot des Sturmgewehrs, auch die Mündungsbremse 5.56 und der Speznas-Kompensator auf der AK-74u verboten wurden.

Die XM4 ist nicht die erste Waffe, die gebannt wurde. Auch alle Scharfschützen-Gewehre,  die Maschinenpistole KSP 45, das AK-47-Gewehr, sowie die 1911 und Magnum Pistole werden nicht mehr gespielt. Die Liste der Sturmgewehre, welche noch nicht durch die Gentleman’s Agreement gesperrt sind, scheint also ebenfalls immer kleiner zu werden.

Seid ihr der Meinung, die XM4 sollte verboten werden? Schreibt und das gerne mal auf unsere Socials oder auf Discord!

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Bildquelle: Treyarch/Activision 

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