Call of Duty: Warzone 2.0 – Wie stark der Aim-Assist in einem 100.000-Dollar-Turnier hilft

In Nordamerika fand am Wochenende das Warzone World Classic statt, bei dem es um einen Preispool von 100.000 US-Dollar ging. Allerdings scheint der Aim-Assist von der Konsole einen erheblichen Vorteil zu verschaffen.

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Die Konsolen-Spieler:innen erhalten durch den Aim-Assist in Call of Duty: Warzone 2.0 eine kleine Unterstützung, um mit den PC-Gamer:innen mithalten zu können. Allerdings scheint dieser fast schon besser zu laufen, als so manch ein Cheat. Wiederum entlarvte sich ein anderer Esportler selbst als Cheater. Der türkische Profi “Exoniz” übertrug versehentlich im Livestream das Cheat-Menü.

Im Finale des Warzone World Classic musste England gegen Polynesien antreten. Der Teamkapitän von England, “Tommey”, teilte nach dem Endspiel einen Clip aus den Matches. In diesem ist zu sehen, wie der Esportler das gegnerische Team im Alleingang eliminiert und aufgrund des Aim Assists kaum eine Kugel zu verfehlen scheint. Gezielt schaltet Tommey einen Gegner nach dem anderen aus.

Allerdings konnte sich das Team aus England am Ende nicht im Finale des Warzone World Classic durchsetzen. Das polynesische Team holte sich den Sieg und das Gewinnerpreisgeld von 40.000 US-Dollar. Dadurch ist Polynesien auch der erste Champion des Warzone World Classic.

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Bildquelle: Activision – Montage
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