Blizzard verteidigt repetitive Dungeons in Diablo IV

It’s not a bug, it’s a feature! Und ihr hattet schon Angst, dass euch in Diablos Dungeons gähnende Langeweile erwartet. Doch nicht mit Blizzard. Zumindest wenn man dem Game Director von Diablo IV, Joe Shely, Glauben schenken darf, sind die repetitiven Dungeons der Beta gar kein Problem. Ganz im Gegenteil: die immer gleiche Struktur ist gewollt!

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Über 100 verschiedene Dungeons in der Hinterhand

Nur eben nicht in der Beta… Schließlich bewegt man sich in den ersten Leveln die gesamte Zeit in Fractured Peaks. Da sei es geographisch nur sinnvoll, dass sich Strukturen ähneln. Laut Shely sollen die unterschiedlichen Verliese über ganz Sanktuario verteilt sein und sind daher für Beta-Spieler noch nicht zugänglich. Während der Levelphase werde man als Spieler viele verschiedene Arten kennenlernen.

Monsterhorden zu schlachten, stehe nicht immer Vordergrund. Die Areale hätten noch deutlich mehr Kniffe zu bieten: Endbosse, Events oder Objekte, die platziert werden müssen. Dafür verzichten die Entwickler auf zufällig generierte Dungeons. Andernfalls wäre es offenbar schwierig, jedem Verlies einen logischen Grund für seine Existenz zu geben.

Inwiefern sich Blizzard nur aus der Affäre ziehen will, werden wir wohl erst zum Release erfahren. Allerdings hört die Kritik hier nicht auf. Warum die Beta Gemüter spaltet, haben unsere Redakteure Anni und Pat diskutiert.


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Bildquelle: Blizzard (Montage)

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