Das Gaming in Japan hat seine Tiefpunkte, meist, weil es die örtliche Gesetzgebung den Athleten schwierig macht, an Wettkämpfen teilzunehmen und Geldpreise zu gewinnen. Dies hat teils sehr kuriose Dinge hervorgebracht, zum Beispiel den Dota 2 Mara Cup, bei dem Meeresfrüchte als Preis ausgelobt sind. Nun hat das japanische Unterhaltungsunternehmen Akatsuki Inc. eine neue Initiative gestartet – Die League of Professional Esports (LPE), welche, zum Vorteil von Zuschauern und Fans, Teams aus der ganzen Welt zusammenbringen soll.
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Zum Angebot*Laut LPE CEO Xavier Cortes, hat die Liga noch einen langen Weg zu gehen, ist aber ein aufgeschlossenes Unternehmen aller Beteiligten. Cortes sagte dazu:
‘Die physische Welt limitiert uns in unseren Wettkämpfen, ob es nun am Alter, am Geschlecht oder einfach an der körperlichen Leistungsfähigkeit liegt. Mit den eSports wollen wir diese Barrieren aufbrechen und etwas schaffen, was uns alle repräsentiert. Wir wollen Transparenz und Licht ins Dunkel in einen Sektor bringen, der Millionen junger Menschen auf der ganzen Welt bewegt und eine neue Art von Wettbewerb auf den Weg bringen, in der jedermann die Möglichkeit hat, seine Fähigkeiten und Talente zu zeigen.
Deshalb zielt unsere Liga auch auf eine Annäherung zwischen beiden Welten ab, soll verschiedene Generationen erreichen und sowohl die Fans der traditionellen Sportarten und der eSports vereinen.’
Die teilnehmenden Teams kommen von traditionellen Sportvereinen. Nach dem großartigen Erfolg von PSG.LGD, die den zweiten Platz bei The International 2018 erringen konnten, suchen weitere Fußballclubs nach Möglichkeiten in den eSports. Die bestätigten Teams sind folgende:
- Ajax
- Galatasaray
- Tokyo Verdy
- Santos F.C
- Real Sociedad
- Villarreal SD Huesca
- SD Eibar
- Real Betis