Aim Lab – Die besten Konfigurationen und Challenges für VALORANT und CS:GO

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten, um seinen Skill in kompetitiven Spielen auf das nächste Level anzuheben. Ob durch Coaching-Sessions mit den Besten, Einzeltraining oder mithilfe verschiedener Custom-Tools.

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Aim Lab bietet eine gute Mischung aus diesen Punkten und ermöglicht es euch, in verschiedenen Shootern dazuzulernen. Was genau hinter der Trainingssimulation steckt und wie ihr speziell für Counter-Strike und VALORANT trainieren solltet, erfahrt ihr in diesem Artikel.

 

Darum lohnt sich Aim Lab

Da in Shootern sehr viel davon abhängt, welcher Spieler am schnellsten den Kopf trifft, sind Aim-Trainer wie Aim Lab in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Mithilfe der Simulation könnt ihr mehr Konstanz in euer Aim bekommen und seid nicht mehr so abhängig von eurer aktuellen Tagesform.

Mit verschiedenen Challenges könnt ihr in Aim Lab eure Skills verbessern. | Bildquelle: Statespace

Durch eine Routine, wie beispielsweise ein tägliches Warm-Up vor dem Spielen, gewöhnt ihr euch an sich wiederholende Abläufe und könnt euch damit kontinuierlich weiterentwickeln. Besonders Eure Hand-Auge-Koordination und die Reaktionsgeschwindigkeit können damit gestärkt werden.

Des Weiteren könnt ihr eigene Trainingsmaps erstellen, in welche ihr exakte Szenarien aus dem Spiel übertragen könnt. Nicht nur stehende Ziele sind möglich, sondern auch bewegliche oder Gegner, die direkt auf euch zulaufen, um einen Rush zu simulieren. Somit könnt ihr euch perfekt auf alle Eventualitäten im Spiel vorbereiten.

 

Die optimale Konfiguration

Damit ihr mit eurem Shooter in Aim Lab direkt richtig durchstarten könnt, müsst ihr zunächst einige Dinge beachten. Zuallererst sollte das Spielprofil richtig eingestellt werden. Hierzu wählt ihr unter Einstellungen – Steuerung ganz oben euer Spiel aus. Damit passt sich Aim Lab direkt an euren Shooter an.

Dies hilft beispielsweise beim Einstellen der Sensitivität. Habt ihr das richtige Profil ausgewählt, könnt ihr direkt denselben Wert aus dem Spiel in Aim Lab übernehmen und seid damit good to go. Auch die FOV-Einstellung (Field of View) sowie Auflösung und Seitenverhältnis können direkt übernommen werden.

Beim Crosshair müsst ihr selbst Hand anlegen. Da Aim Lab jedoch eine Vielzahl einstellbarer Regler anbietet, solltet ihr auch hier schnell euren Favoriten finden. Jetzt könnt ihr noch den Hintergrund, den Schatten sowie die Farbe der Gegnermodelle nach euren Vorlieben einstellen. Bestenfalls entsteht damit am Ende ein Setup, welches so wenig Störfaktoren wie möglich enthält und mit dem ihr optimal trainieren könnt.

 

Das perfekte Training für VALORANT mit Liquid-Profi ScreaM

Besonders für Profi-Spieler aus dem FPS-Bereich ist es wichtig, ein tägliches Programm in die persönliche Routine einzubauen. VALORANT-Profi ScreaM, welcher seit August 2020 für Team Liquid spielt und bereits so einige Erfolge einfahren konnte, schwört ebenfalls auf die vielseitigen Übungsmöglichkeiten in Aim Lab.

Bevor er jedoch mit dem Training richtig beginnt, stehen Beweglichkeitsübungen für Arm und Handgelenk an. Dies ist speziell für professionelle Spieler wichtig, da ihre Karriere stark von einem gesundheitlich einwandfreien Zustand abhängt. Danach beginnt der Teil des Trainings, bei dem Aim Lab ins Spiel kommt. Dabei stellt ScreaM sein Programm wie folgt zusammen:

  • Gridshot
  • Headshot
  • Tracking
  • Wallpeek

Mithilfe der Scores, könnt ihr euren Fortschritt exakt tracken. Danach folgt das spielspezifische Training. Hierfür nutzt ScreaM den spielinternen Deathmatch-Modus. Nach der Aufwärm-Routine, die gut und gerne bis zu 60 Minuten des Tages einnehmen kann, seid ihr bereit für die richtigen Matches.

 

Das perfekte Training für CS:GO mit Ex-Profi n0thing

In CS:GO haben Spieler in der Vergangenheit besonders auf Deathmatch-Servern oder der beliebten Workshop-Map AimBotz trainiert und sich aufgewärmt. Doch auch hier probieren sich immer mehr auch an Aim-Trainern aus.

Natürlich sind die bereits erwähnten Training-Challenges ebenfalls eine Möglichkeit für CS:GO, denn auch hier spielen Headshots und Wallpeeks eine tragende Rolle. Tracking ist besonders in Pistolen-Runden wichtig, da ihr hier den Kopf des Gegners genauestens verfolgen müsst.

Der Fokus liegt jedoch etwas stärker auf zwei anderen Punkten. Einerseits das richtige Pre-Aim, also das Antizipieren der gegnerischen Position. Dies lässt sich nur sehr schwer trainieren. Vielmehr kommt es mit zunehmender Spielzeit und der Anpassung an verschiedene Situationen und Maps.

An zweiter Stelle stehen die schnellen Drehungen bei Gegnerkontakt, sogenannte Flicks. Hierfür empfehlen sich vor allem die Challenges Spidershot und Reflexshot. Wer häufig die AWP-Rolle übernimmt, sollte definitiv auch die Snipershot-Challenge ausprobieren.


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Bildquelle: Statespace
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