Im Rahmen der nicht stattfindenden Live-Events baut Activision Blizzard Esports 50 Stellen ab. In einem Interview mit Esports Observer sagte President of Sports and Entertainment Tony Petitti, dass dies eine Folge der Umstrukturierungen während der Pandemie sei.
Somit werden die wichtigsten Esport-Events der Gruppe, namentlich die Overwatch League und die Call of Duty League, wohl in Zukunft stärker auf Online-Matches bauen. Laut Petitti werden auch weiterhin Events stattfinden, wenn es wieder möglich ist. Dennoch scheint es so, als würde sich der Fokus deutlich auf Online-Spiele verschieben.
Die Umstrukturierung sei aus Kostengründen und im Interesse der Ligen, Inhaber, Teams und Fans durchgeführt worden. Demnach soll der Esport bei Activision Blizzard weiterhin wachsen und einen großen Stellenwert beibehalten.
Gleichzeitig geht es dem Unternehmen auf dem Aktienmarkt besser denn je und CEO Bobby Kotick soll eine Gewinnauszahlung von 200 Millionen US-Dollar erhalten haben. Wie das mit den Entlassungen zusammenpasst, lässt die Firma bisher offen.
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