“7 vs. Wild”-Ansage – Warum Papaplatte das Erfolgsformat kritisiert

Der Erfolg von 7 vs. Wild hat den Survival-Hype unter den Influencern entfacht. Mittlerweile gibt es viele YouTube-Kanäle dazu und auch Trymacs hat schon ein eigenes Survival-Event veranstaltet.

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Millionen Zuschauer haben 7 vs. Wild in bisher zwei Staffeln verfolgt und nun steht schon die dritte in den Startlöchern. Der große deutsche Twitch-Streamer Kevin Teller alias Papaplatte hofft jedoch fest, dass die Erfinder zukünftig etwas an den Folgen ändern.


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Papaplatte: Keine Lust auf lange Folgen ohne Inhalt

Während bei Staffel 1 eine Folge meist zwischen 40 und 60 Minuten lag, gingen beinahe alle Episoden beim zweiten Teil oft knapp 90 Minuten – zu lang, wenn es nach Papaplatte geht.

Der kritisiert besonders die für ihn inhaltslosen Parts, wo Teilnehmer über Dinge wie das Wetter geredet haben – die hätte man rausschneiden können, sagt er. Der Streamer meint:

Ich hoffe, sie gehen wieder auf kürzere Folgen. Bruder, eine verdammte Stunde 30 pro Folge – heilige Scheiße – so viel Zeit hat keiner.

Seine Community findet seine Kritik eher unangebracht und nur teilweise wird ihm dabei zugestimmt. Einige führen dabei TikTok und die dadurch verkürzte Aufmerksamkeitsspanne als Argument an.

Die meisten feiern die langen Folgen, die sie auch mal genüsslich bei einem Zocker-Abend nebenbei laufen lassen können.

Trotz der Kritik will Papaplatte dennoch bei Staffel 3 mit am Start sein.

Papaplatte möchte selbst an 7 vs. Wild teilnehmen

Bei Staffel 3 von 7 vs. Wild ändern sich viele Regeln grundlegend: Die Teilnehmer müssen nicht mehr allein überleben, sondern treten in Zweierteams an.

Zudem soll es nach Kanada oder in die Antarktis gehen und die Teams sollen, statt sieben Tagen, ganze zwei Wochen in der Wildnis überleben. Dafür werden jedoch die Challenges abgeschafft, die in den vorherigen Staffeln an der Tagesordnung standen – der Fokus soll komplett auf das Überleben gesetzt werden.

Papaplatte und sein Streamer-Kumpel Reeze möchten sich dieser Herausforderung stellen, wurden jedoch nicht von “7 vs. Wild”-Macher Fritz Meinecke und seinem Team nominiert.

Stattdessen wollen diese unter anderem MontanaBlack und ELoTRiX dabei haben, wovon ersterer und vier weitere Nominierte aber bereits abgesagt haben. Reeze und Papaplatte haben also die Chance, nachrücken zu können.

Allerdings sind sie nicht die Einzigen, die heiß auf einen Platz in der Survival-Show sind. So haben sich unter anderem EliasN97, SidneyEweka, LetsHugo, Rewinside, Trymacs und Rohat ebenfalls bei 7 vs. Wild beworben.

Es bleibt also spannend, wer schlussendlich für das erfolgreiche Survival-Format ausgewählt wird und wer nur zuschauen darf.

Alle Statements der bisherigen Ab- und Zusagen findet ihr in diesem Video:


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Quelle: YouTube, Twitch

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