350.000 Spieler gebannt – Activision greift hart in CoD durch

In einem neuen Online-Blogpost spricht Activision über den Kampf gegen Toxizität und Rassismus in Call of Duty. Nach eigenen Angaben sollen bereits über 350.000 Konten mithilfe eines neuen Filters gesperrt worden sein, der problematische Benutzernamen, Clan-Tags und aktive Text-Nachrichten in über 11 Sprachen aussortiert.

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Damit aber nicht genug. Activision will sich wohl nicht auf diesem Erfolg ausruhen und auch zukünftig gegen unangemessenes Verhalten vorgehen.

Es gibt noch viel mehr zu tun, einschließlich der Erweiterung der Möglichkeiten zum Melden von Spielern und der Moderation sowie der Adressierung des Voice-Chats, um Toxizität zu bekämpfen. Unser Ziel ist es, den Spielern die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre eigene Spielerfahrung zu managen, kombiniert mit einem Durchsetzungsansatz, der Hassreden, Rassismus, Sexismus und Belästigung anspricht

Für dieses Ziel wird Activision mehr Ressourcen in die Filterung und Durchführung stecken, Datenbanken aktualisieren und die Kommunikation mit der Community verstärken.

Wir wissen, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, um unsere Ziele zu erreichen. Dies ist nur der Anfang einer fortlaufenden Verpflichtung, von der wir nicht ablassen werden.

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Bildquelle: Activision
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